Hallo Leute,
auf soo viele motivierte Mitstreiter im Viertel zu Treffen hat echt Spass gemacht.
Ich werde das Projekt mit aller Kraft unterstützen um die Welt vielleicht doch ein kleines bisschen besser machen .
Hallo,
eher zufällig bin ich auf den Blog gestoßen und würde mich gerne näher mit den Projekten auseinandersetzen. Ich bin relativ neu in Krefeld und von der Schwertstraße und weiß gar nicht, ob die auch noch zum Südbezirk gehört.
Aber egal, ich wäre gerne beim nächsten Treffen dabei.
Liebe Grüße
Ulrike Ulrich
Herzlichen Glückwunsch zum Vertragsabschluss.
Verbunden mit einem Dank an die Stadtverwaltung, die, trotz der quasi “ratlosen” Übergangszeit, weitergearbeitet hat.
Ich bin interessiert, aber zur Zeit in Berlin. Gerne würde ich über weitere Treffen informiert werden.
Liebe Grüße
Sibylle
PS. Ich habe mich für den Verein schriftlich angemeldet, jedoch diese Infoveranstaltung nicht per mail sonden durch Freunde erhalten.
Lieber Herr Grüll, das stimmt. Die Stadtverwaltung hat gewirbelt, damit das gelingen kann. Auch UNSerseits einen großen Dank an alle beteiligten Ämter!
Im Projektbüro sind schon die ersten sechs Projektideen eingangen. Dabei ist noch mehr als eine Woche Zeit bis zur Abgabe. Wir freuen uns über die Resonanz und hoffen, dass bis zum 13. Juni das Dutzend voll wird!
Sie sind rasant, 1000 Dank! Wir beraten uns gerne mit Ihnen, was die Redaktion der Seite betrifft und wie wir die an den Projektstammtisch anbinden können.
Leben und Leute: Die Karte enthält jetzt verschiedene Ebenen (Handwerk, Soziales, Gesundheit usw). Die mit einem grünen Stern gekennzeichneten Standorte enthalten Informationen in Text und Bild sowie Videos. Da waren bereits einige Leute aus dem Viertel kreativ aktiv! Spannend!
Super! Jetzt hat man die Vielfalt des Viertels schwarz auf weiß abgebildet. Bestimmt kommen beim Projektstammtisch kommenden Donnerstag (3. Juli) weitere Vorschläge für die Karte dazu.
Hallo,
hier sind ein paar Angaben, um den Standort der BI auf der Karte noch ein wenig genauer zu konkretisieren:
Bürgerinitiative Rund um St.Josef, Hauptgebäude, Corneliusstraße 43, 47798 Krefeld
Tel. 02151 843840, Fax 843843,
Gymnastikhalle der BI, Dreikönigenstraße 153
Familienzentrum der BI, Dreikönigenstraße 147-149, 47798 Krefeld
Tel. 02151 778295,
“Restaurantprojekt Bon Lieu lanciert
26. Juni 2014 – Die SV Stiftung und Caritas Schweiz rufen mit Bon Lieu ein neuartiges Restaurantprojekt ins Leben, das Trennendes überwindet: Armutsbetroffene und Normalverdienende können im selben Bon-Lieu-Restaurant zu je angepassten Konditionen gut und gesund essen. Zugleich erhalten sozial Benachteiligte hier eine Chance, in der Arbeitswelt wieder Tritt zu fassen. Das Restaurant La Meridiana in Chur ist der erste Bon-Lieu-Standort.”
… mehr: http://www.caritas.ch/de/aktuelles/news/restaurantprojekt-bon-lieu-lanciert/
die Josefschule hat noch ein Nebengebäude auf der Südstr. 22.
Dort sind 4 Klassen und vor allem der Offene Ganztag untergebracht.
Vielleicht kann man diesen Nebenstandort noch auf der karte eintragen.
Gern würde ich zum 1. Projektstammtisch kommen, da ich sehr großes Interesse am Samtweberviertel und dem U.N.S.-Projekt habe. Doch leider bin ich bereits anderweitig festgelegt. Zum Stammtisch am 7. August werde ich aber kommen
Danke für Ihr Interesse am Projekt. Wir werden im Blog über den ersten Stammtisch berichten. Und wir freuen uns, dass Sie dann beim nächsten Mal am 7. August dabei sind.
Die Idee finden wir sehr gut und werden auch gerne am Spaziergang durch das Viertel teilnehmen. Wir wohnen übrigens auch seit vielen Jahren am Alexanderplatz.
anbei sende ich Ihnen wie gestern vereinbart unsere Kontaktadresse für die Google-Map
Caritasverband
Fachdienst für Integration und Migration
Am Hauptbahnhof 2
47798 Krefeld
Hallo,
ich (72) stelle mir wohnen in der alten Samtweberei vor. So wie ich hörte, soll es auch ein Mehrgenerationenhaus werden, was gibt es besseres, als im Alter nicht alleine zu wohnen.
Ich komme gerne zur Eröffnung.
Die Google-Map bzw. das Projekt “Leben und Leute” hat jetzt ein eigenes “Online-Zuhause”. Die von mir angedachten Porträts von Menschen, die das Viertel prägen, können so ohne die offizielle Webseite “Urbane Nachbarschaft Samtweberei” zu beanspruchen, auf einer eigenen Seite veröffentlicht werden: http://www.samtweber.de . Die ersten Porträts würde ich gerne von Menschen erstellen, die sich bereits mit ihren Projekten engagieren.
“Samtweber” wird ein Magazin Blog, das auch andere Autoren nutzen können, die sich an meinem Projekt beteiligen möchten!
Zusätzlich wird eine Facebook-ähnliche Plattform geboten, auf der man/frau oder auch Gruppen eigene Profile einrichten, Freundschaften schließen und miteinander kommunizieren können. Und das alles werbe- und schnüffelfrei ;-). Die Community sehe ich als Experiment und als Angebot an die Bewohner des Viertels. Ich werde sie aus Zeitgründen sich selbst überlassen und bin gespannt, ob und wie sie genutzt wird.
Einiges ist noch im Aufbau! Also bitte ich um Nachsicht.
Wünsche für Einträge und Adressänderungen sowie generellen Kontakt ab jetzt über die neue Email-Adresse .
Wer noch mehr über die rollenden Sitzbänke aus EU-Paletten erfahren möchte, darf gern auf folgender Internetseite vorbeischauen: http://www.p-schuetz.tumblr.com/
Es handelt sich dabei um ein studentisches Projekt des Fachbereiches Design der Hochschule Niederrhein.
Wir, vier Menschen, die sich aus der „Mitfinder Gruppe“ (www. mitfinder.de) heraus“ für das urbane Wohnen in der Samtweberei interessieren, waren nach dem ersten Treffen, am 30.09.14 bezüglich der „realen Möglichkeiten“ über das Wohnen im Denkmal irritiert.
Wir teilen schon mal ein paar Gedanken mit Euch, und fragen nach, wie ist es Euch ergangen, welche Fragen beschäftigen Euch?
Wir haben in Publikation „Neues Wohnen im Samtweberviertel“ gelesen, dass es kleine Appartements für 1-Personen Haushalte geben soll, die auch als gemeinschaftliche Gästewohnung und Gemeinschaftsnutzung geeignet sind.
Im Faltblatt “Neues Wohnen im Samtweberviertel“ ist unter Mietwohnungen zu lesen > 1/3 soll öffentlich gefördert Wohnraum sein (Miete ca. 5,25€ /qm zzgl. 2-2,25€ Haus +Neben-kosten).
Leider wurde auf die Punkte „kleine Appartements für 1-Personen Haushalte und „öffentlich geförderte für Wohnberechtigte“ nur sehr kurz eingegangen.
Hier unsere konkreten Fragen und Anregungen für den 11.11. 2014
– Wie viel kleine Wohnungen wird es tatsächlich geben?
– Wo genau sind in der Machbarkeitsstudie v. 30.09.2014 das Drittel der öffentlich
geförderten Wohnungen zu finden?
– bzw. sollte die Möglichkeit diese Wohnungen in einer überarbeiteten Machbarkeitsstudie deutlich sichtbarer gemacht/besprochen werden.
– Wir wünschen uns, dass aus planerischer und aus Architekten Sicht mehr die
o.g. „kleinen Appartements für 1-Personen Haushalte in einer neuen Machbarkeitsstudie Berücksichtigung finden.
– Wir finden die Frage interessant, ob/wie es eine Möglichkeit gibt, kleine Appartements für 1 Personen Haushalte architektonisch zu einer „anregenden Gemeinschaft in nachbarschaftlichem Wohnen“ zu verbinden.
Wir freuen uns bereits vor dem nächsten Treffen auf Eure Eindrücke und Meinungen.
Was beschäftigt die „zukünftigen Nachbarn“ nach dem letzten Treffen….
Gespannt, ob es möglich ist, einige Punkte vor dem nächsten Treffen hier im Blog zu diskutieren …
Mit vielen Grüßen
Franz-Erich, Marlies, Reinhard und Tobias
wir haben uns für den Donnerstag, 16.10. um 17 Uhr verabredet, um die besonderen Anliegen und Fragen derer, die von außerhalb Krefelds kommen, offenbar schon seit längerem über ein Gemeinschaftsprojekt diskutieren und sich in der letzten Runde als “Gruppe in der Gruppe” mit spezifischen Wünschen vorgestellt hatten einmal zu besprechen.
ich bin eine Künstlerin, die nach 26 Jahren wieder aus Barcelona zurück nach Krefeld gezogen ist. In Spanien (Ibiza, Barcelona, Valencia) und Deutschland hatte ich verschiedenen Ausstellung seit mehr als 10 Jahren. Gerne könnt Ihr Euch meine Bilder auf Facebook unter Andrea Lunau anschauen. Nachdem ich in Kempen aus einer Galerie als Mitglied ausgestiegen bin, suche ich neuen Raum zum schaffen. Ich male meist realistische Frauenbilder in Öl und Acryl. Gerne würde ich wissen, ob noch eine Möglichkeit besteht einen Raum zu mieten. Ausserdem suche ich noch einen Raum zusammen mit meiner Teilhaberin unseren Traum der spezialisierten Barcelona Reisen(Barcelona No Limits) realisieren zu können. Ich verfüge über Erfahrung im Eventmanagement.
Ich hoffe von Euch zu hören.
Viele Grüße
Andrea
Der Tagestreff die Brücke wird ab Frühjahr 2015 eine Plattform für das Tauschen zur Verfügung stellen. An einer Informationswand ist dann genügend Raum für Offerten und Angebote, Suchanfragen und Anregungen. Der Tagestreff “Die Brücke” auf der Tannenstrasse 69 von EMMAUS e.V. lädt dazu ein. Öffnungszeiten Di-Fr 14-18 Uhr. HERZLICH WILLKOMMEN ZUM TAUSCHEN.
Eine tolle Geschichte. Leider konnten wir aus technischen Gründen das Kirschblütenfest nicht
besuchen. Wenn alle so denken wie Ihr, gäbe es keine Kriege auf der Wellt. Macht weiter so.
Gruß von Willi.
Ihr Artikel hat diesen Tag sehr gut wiedergegeben! Die Bilderauswahl rundet ihn hervorragend ab! Im Namen meiner Vorstandskollegen vom Bürgerverein Bahnbezirk und der fleissigen Helfer aus der Nachbarschaft herzlichen Dank! Unser Dank geht natürlich auch an das Team von UNS!
Roland Boosen
(1. Vors. des BV Bahnbezirk 1898 Krefeld e. V.)
Vielen Dank für die Blumen, Herr Boosen. Ja ich fand, das Kirschblütenfest war eine sehr gelungene Veranstaltung. Ihnen und Ihren Kollegen vom Bürgerverein vielen Dank für die Initiative!
Sonnige Grüße. Michael Otterbein
Lieber Herr Schram!
Herzlichen Glückwunsch für Ihren offenbar recht gelungenen Rundgang zur Geschichte des Viertels.
Ich konnte leider nicht teilnehmen.
Ein paar kleine Anmerkungen seien deshalb von hier aus gestattet:
Die damalige Webeschule befand sich ja nahezu exakt auf dem Grundstück des neuen Erweiterungsbaus der Albert-Schweitzer-Schule. Damit rekonstruiert dieser unscheinbare Bau die damalige schöne städtebauliche Situation des Platzes, insofern er ihm -wie die Webeschule- eine Fassung verleiht, wenn man so will, “re-urbanisiert”. Dass dies Ausgangspunkt für allerlei Gestaltungsideen sein könnte, ist bekannt. Aber, vielleicht sollten wir uns gemeinsam dafür stark machen, dass die sichtzerstörenden Grünwucherungen im Mittelbereich der südlichen Corneliusstraße zurückgeschnitten werden, damit die neue Platzsituation in dieser zentralen Sichtachse zwischen Linden – und Corneliusplatz überhaupt zur Geltung kommt.
Ich verstehe ja, dass Sie aus Ihrer geliebten Corneliusstraße eine bürgerliche Prachtstrasse machen möchten. Dass Sie von der Presse in dem Sinne zitiert werden, dass die ganze Südstadt ein wohlhabendes Edelwohngebiet gewesen sein sollte, ist aber m.E. korrekturbedürftig. Was wir aber sehr wohl an der Corneliusstrasse schön beobachten Können, ist der Übergang vom Krefelder Haus zum nachgründerzeitlichen bürgerlichen Geschoßwohnungsbau um die vorletzte Jahrhundertwende, wo man mit moderneren Grundrissen und des variantenreichen Gestaltelementen des Jugendstils arbeitete, die beim Krefelder Haus, das ja ein eher schlichter Mischtyp aus Bürger- und Arbeiterhaus gewesen war, noch nicht vorkamen.
Der Eindruck der Bürgerlichkeit ist also eher dadurch begründet, dass man im Bereich der erst sehr spät entstandenen Strasse erstmals ein separiertes hier konzentriertes Wohnangebot realisierte. Reiche Leute gab es schon vorher. Richtig ist aber, dass die Entwicklungen der Webeschule die Nachfrage und deren räumliche Konzentration gefördert haben dürfte.
Wenn Sie dem sicher interessantem Architektenoriginal Buschhüter einige Ehre erweisen, dann finde ich, dass dem ersten Kaplan in Josef, Heinrich Brauns, auch etwas Ehre zuteil hätte werden dürfen, handelte sich es doch um den ungemein wichtigen Kopf der Sozialpolitik in der Weimarer Republik. Aber “der ewige Heinrich” wird uns sicher noch eingehender beschäftigen.
Liebe Grüße
Jürgen Monderkamp
Auch ich wäre gerne dabei gewesen und kann mich der Hoffnung von Herrn Gropp nur anschließen. Als noch nicht Krefelder, der vielleicht ab Frühjahr in der alten Samtweberei wohnen wird, könnte ich mir vorstellen, dass noch mehrere zukünftige Samtwebereimieter an einer Wiederholung mit Herrn Opdenberg interessiert wären. Leider kann ich auch an dem nächsten Rundgang (15.06.) aus beruflichen Gründen nicht teilnehmen. Für mich ist es, von auswärts gesehen, schon beeindruckend, wie lebendig das Samtweberviertel ist und freue mich schon bald mit dazu beitragen zu können.
Mit herzlichen Grüßen Reinhard Brauckhoff
[…] Bis Ende Oktober werden das zweite und dritte Obergeschoss fertig gestellt. Sie interessieren sich für Räume im Torhaus, dann lesen mehr dazu hier. […]
Ich habe gerade Ihren Beitrag zum “Viertelpuls” gelesen. Der mit sehr schönen Bildern angereicherte Beitrag hat mir das Festival noch einmal mit Ihrer Nachbetrachtung in angenehme Erinnerung gerufen.
Z. Zt. beginnen wir vom “BV Bahnbezirk” mit den Vorbereitungen zu dem nächsten Highlight im “Viertel”, dem “Kirschblütenfest 2016”. Wir hoffen, dass Sie auch dann “mit von der Partie” sein werden.
Ich freue mich heute schon auf Ihre Nachbetrachtung.
als interessierte Nachbarin “vom anderen Ende der Stadt”, freue ich mich über diesen schönen Bericht. Allen Beteiligten wünsche ich weiterhin gute Ideen und viel Spaß bei der Weiterentwicklung! Es lohnt sich, denn wir leben HIER und verschönern UNSEREN Alltag!
Vielen Dank – und Grüße von der Nordstadt in die Südstadt!
[…] Das nächste Treffen des Café International findet am Montag, den 19. September um 18 Uhr in der „Ecke“, Südstraße 29, statt. Das aktuelle Halbjahresprogramm bekommen Sie hier. […]
[…] Das nächste Treffen des Café International findet am Montag, den 19. Oktober um 18 Uhr in der „Ecke“, Südstraße 29, statt. Das aktuelle Halbjahresprogramm bekommen Sie hier. […]
[…] Frühjahr dieses Jahres gab es bereits drei Führungen zur Geschichte des Stadtteils. Wie kamen diese Rundgänge an? Soll das Thema Geschichte weiter mit […]
Hallo, Frau Bruchmann!
Sehr, sehr schön Ihre Geschichte. War wegen kleinerer “Reparaturen” für einige Monate vom Gesundheitssystem verschluckt worden, und reibe mir jetzt ständig die Augen, weil ich nicht fassen kann, was sich in der relativ kurzen Zeit getan hat in der Südweststadt, vor allem vor dem Hintergrund, was seit meiner Jugendzeit nicht passiert ist. Ich werde Ihren Beitrag meinen Freunden Jutta und Jürgen Heckmanns, den Gründern der Bi Rund um St.Josef, die seit langem in Westfalen leben, zusenden, die sich sicher auch über Ihre Liebesgeschichte sehr freuen werden (nebst Augenreiben…).
Hallo liebes Nachbatschafts-Team… eure Projektarbeit hat mich fasziniert und gibt mir Hoffnung, dass das oft triste Innenleben unserer Städte und ihrer Bewohner doch noch Potential hat, sich zu einem menschlichen Miteinander zu entwickeln. Ihr habt meinen Respekt, sich den bürokratischen Hindernissen und finanziellen Problemen zu stellen, erfordert sowohl Wissen als auch Biss und den unbedingten Wunsch zur Veränderung. Eine Veränderung, die bei jedem einzelnen Individuum beginnen muss. Die Möglichkeiten sind so vielfältig wie die Menschen selbst. Ich wünsche Euch viel Erfolg auf Eurer individuellen und gemeinsamen Reise! Am 3. Dezember versuche ich, dabei zu sein.
Gott schütze Euch!
Birgit Martinez
[…] stellten sich mit einer eigenen Website vor. Am 5. September 2014 wurde dann eingeladen zur großen Eröffnung. Schon bald nach dem Einzug starteten erste Projekte für das Viertel, bei denen die […]
[…] und werden. Mit großem Engagement machte sich eine Gruppe von Pionieren daran, unter dem Namen „Die Samtweber“ eine Stadtteilzeitung zu schaffen, die im Jahr 2015 bereits zweimal erschienen […]
[…] haben aber auch mit ganz anderen Ideen und Fähigkeiten zum Leben des Stadtteils beigetragen: Im Café International trafen sich Menschen unterschiedlichster Kulturen, in der Handarbeitsgruppe wurde gestrickt und […]
Ihre Geschichte sollte in ein Buch. Zumindest in die sehr gute Zeitschrift “”die Heimat”
(Kontakt über Herrn Dr.Dautermann, Stadt Krefeld, Museumszentrum Linn, 155 39 115 / 116.)
Es war in der Tat wieder ein sehr schönes Fest. Gegen die Kirscvhblüten auf dem Alexanderplatz hat das mieseste Wetter keine Chance. Schade finde ich, dass im Bericht die Theater-AG vom Fichte-Gymnasium keine Erwähnung findet. Deren Interpretation von “Romeo und Julia” war beeindruckend. Kritik habe ich für die Pontos-Griechen: ‘Souvlaki waren um 16 Uhr alle. Das nächste Mal aufstocken!
Egon Traxler
Guten Tag Herr Traxler,
herzlichen Dank für das Lob unserer Theater-AG! Wir haben uns sehr gefreut, dabei sein zu dürfen.
Am 20.06.2016 werden wir um 19 Uhr in der Mediothek noch einmal das gesamte Stück zeigen – dort dann auch in besserer Tonqualität. ;-)
Viele Grüße
Simone Wölke
Fichte-Gymnasium Krefeld
Wir hatten schon darauf hingewiesen, gegenüber dem Vorjahr aufzustocken. Hat aber leider immer noch nicht gereicht. Werden wir im nächsten Jahr besser machen. Dennoch herzlichen Dank für Ihre Komplimente die Kirschblüte betreffend. Jetzt müssen wir nur noch den Termin für 2017 finden, damit wir auch dann wieder die “volle Kirschblüte” erwischen.
Hallo zusammen,
es ist doch super: Wir sind und einig, dass das Kirschblütenfest eine tolle Sache ist. Der Anfang einer langen Tradition :-)
Die Aufführung des Fichte-Gymnasiums hatte ich leider nicht gesehen, dehalb auch nicht beschrieben. Mit dem Essen werden wir uns sicher Jahr für Jahr einer Vollversorgung bis in die Abendstunden nähern…
Viele Grüße
Michael Otterbein
Ich finde das Kirschblütenfest wirklich gelungen, eine tolle Veranstaltung, die wir gerne – jetzt schon zweimal – besuchen.
Aber – wenn ich mir als Veranstalter schon die Mühe mache, einen Bierwagen aufzustellen, dann sollte ich für ein paar gewinnbringende Faktoren sorgen: Menschen, die schon mal erfolgreich gezapft haben, saubere Gläser, genug Kohlensäure, freundlicher Umgang mit Reklamationen.
Die Autorin verhilft ein wenig der Historie zu ihrem Recht. Ich kann mich gut an die Zeit erinnern, wo meine Mutter uns Kindern zur klirrend kalten und in abendliches Rot getauchten Weihnachtszeit weiß zu machen verstand, “dass die “Plätzchen backenden Engelchen” das zu verantworten hätten. Der über der ganzen Weststadt hängende Keksduft war dabei lange Zeit ein mehr als überzeugender Beleg für die Glaubwürdigkeit dieser Weihnachtslegende, aber auch für das Verständnis, dass wir in einem “Keksviertel” lebten. Den Begriff Samtweberviertel habe ich in meiner Kindheit nie vernommen, obwohl zwei Familienmitglieder lange bei “Scheiblers”, und das unter alles andere als samtigen Bedingungen, gearbeitet hatten.
Zu den Regularien: Ich fände es schöner, wenn bei nachfolgenden Wettbewerben die Geschichten bis zur Wahl noch nicht mit den Namen der Autoren in Verbindung gebracht werden könnten, und auch die dynamische Statistik mit dem Wahlzwischenstand, deren suggestive Wirkung unverkennbar ist, bis zur Wahl nicht gezeigt wird.
Der nächste Stammtisch mit neuen Projektideen kommt bestimmt ….
Wer sein Projekt schon so weit im Kopf hat, dass er/sie es vorstellen kann, sollte den nächsten Stammtisch in der ECKE nutzen. Wir würden uns freuen, wenn die Ideen für Kinder- und Jugend-Projekte vorgestellt werden könnten.
[Zitat]”… Geschichten bis zur Wahl noch nicht mit den Namen der Autoren in Verbindung gebracht werden …” [/Zitat]
Das finde ich auch. Mit den Namen verknüpft kommt schnell die Assoziation: “Das ist doch der/die von …” oder ?. Es sollte nur der Inhalt bewertet werden.
Jetzt ist das wohl zu spät, vielleicht beim nächsten Mal.
[…] abgegeben: Mehr als die Hälfte der Stimmen, 57 %, entfallen auf den Beiträg von Lydia Koslowski „Ein verbindendes Element aus unserer Mitte“. Wir gratulieren der frisch gebackenen Viertelschreiberin und bedanken uns ganz herzlich bei den […]
Lieber Joachim Watzlawik,
ich bin die Redakteurin vom KÖPFCHEN, dem Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft Burg Waldeck und nahm an der Trauerfeier für Jacky Jacobi-van Beek teil, an deren Gestaltung Du wesentlichen Anteil hatten und die ganz gewiss so ausfiel, wie Jacky sie sich gewünscht hat. Dafür möchte auch ich Dir danken.
Mir obliegt es, Jacky im nächsten KÖPFCHEN angemessen zu würdigen, was mir nicht leicht fällt, gerade weil mein Mann und ich ihm in jahrzehntelanger Freundschaft und Zusammenarbeit verbunden waren.
An Dich habe ich die Bitte, mir dafür das Manuskript der Worte zur Verfügung zu stellen; die Du in der Feierhalle für ihn gesprochen hast, damit sie bleiben und damit sie auch diejenigen vernehmen, die nicht dabei waren.
Ich danke Dir im Voraus und grüße Dich ganz herzlich
Gisela
Gisela Möller-Pantleon
Klugestraße 2 b
70197 Stuttgart
Tel. 0711-634230
[…] geförderten Projekte wurden aufgefordert, ihre jeweilige Idee zu dokumentieren und in Die Samtweber, der Zeitung des Samtweberviertels, und der Internetseite der Nachbarschaft Samtweberei zu […]
[…] Personal und vor allem für bürgerschaftliche Projekte. Und dann gibt es noch das Modell „Viertelstunden“. Zu einer sehr günstigen Kaltmiete leisten die gewerblichen Mieter der Samtweberei eine Stunde […]
Nachbarschaftsfest
Ich benötige 0.5m Standfläche für den Trödelmarkt auf dem Corneliusplatz am Sonntag den 25.09.16
Bitte melden sie sich!
Danke!
Grüße
Herr Adler
[…] Team aus Wissenschaftlern untersuchte im Frühjahr dieses Jahres das Projekt, um herauszufinden, was die Nachbarschaft Samtweberei bisher erreicht hat […]
[…] Seidenweberfabrik (1889/90). In dem vollständig sanierten Gebäude entsteht neben viel Platz zum nachbarschaftlichen Wohnen auch ein im Erdgeschoss gelegener Gewerberaum mit Parkettboden und Holzfenstern, der […]
Hätte Interesse an der kleinsten Familien freudlichen wohnung. Darf auch ein Hund dabei sein? 2 Erwachsene und 1 Kind. Das zweite studiert und kommt selten. Hätte gerne genauere Infos und Preis etc.. MfG Manuela Kimiziglu
Hallo Manuela,
wir, Ursula und Harro suchen Dich.
Unsere Hündín ist Lisa. Es geht um den “Pensionsplatz” für kommendes Wochenende bei Dir.
Dirk meldet sich wegen Deiner Tel.Nr. nicht zurück.
Die Nummern die wir haben sind alle falsch.
Bitte melden: 02151/71 17 17; 0162/852 1467; 0172/21 39 000;
Liebe Grüße
Harro & Ursula mit Lisa
wir (fünfsprachig) hätten evtl. Interesse an einer fünfzimmer Wohnung.
Natürlich kommt dies auf Lage und vor allem auch Kosten an. WBS kann evtl. angefordert werden, falls notwendig. Wir sind eine Patchworkfamilie mit zwei Mädchen (14/16) und einen Jungen (16) Jahre jung. Reizvoll ist die Gemeinschaft die entstehen soll. Das interessiert uns sehr.
Gleichzeitig könnte ich mich falls geplant, als Hauswart einbringen. Handwerkliche Ausbildung und Meisterschule Gebäudereinigung besucht. Könnte mir schon vorstellen wenn alles passen sollte, einige Tätigkeiten auf 450€ Basis zu übernehmen, oder auch Vollzeit tätig zu werden, sofern eine solche Stelle geplant ist.
Gerne hätten wir mehr informationen zu den in Frage kommenden freien Wohnungen, deren Kosten und einen evtl. Besichtigungstermin nach Absprache.
Meine Mutter ( Erika Meyer ) 81 Jahre, ist auf Wohnungssuche. Als fitte Seniorin möchte sie nicht so ganz allein leben. Die kleine Wohnung wäre perfekt! Gibt es schon Mietpreise?
Kleine Büros- oder auch Bürogemeinschaften vermieten Sie nicht, oder?
Ich könnte mir meine Praxis Essgenuss ( Praxis für Ernährungsberatung, Ernährungstherapie) auch gut in den Räumen vorstellen…
Lieben Gruß
Andrea Stallmann
Andrea Stallmann
Praxis Essgenuss
essgenuss-krefeld.de
Guten Tag
Wir haben Interesse an einer 4 oder lieber 5 Zimmer Wohnung.
Wir sind eine Familie mit 3 Kinder. Und haben einen gut erzogenen Hund ( Dackel Mischling). Wir hatten gerne mehr Infos.
[…] Jahren sind schon viele Projekte und Aktionen über die Viertelstunden gelaufen, wie zum Beispiel Workshops für Kinder und Jugendliche, die Stadtteilzeitung „Die Samtweber“, aber auch kleinere, spontane Hilfen (Flyergestaltung, […]
[…] über die Viertelstunden gelaufen, wie zum Beispiel Workshops für Kinder und Jugendliche, die Stadtteilzeitung „Die Samtweber“, aber auch kleinere, spontane Hilfen (Flyergestaltung, Anpacken bei Festen […]
[…] vertreten durch Roland Boosen vom Bürgerverein Bahnbezirk, reichten ihren jährlichen Antrag zum Kirschblütenfest ein. Eine größere und passendere Bühne soll her, damit die Auftritte besser gesehen und gehört […]
[…] 13. Mai 2017, 10:30 bis 18 Uhr, Shedhalle (Großer Viertelsratschlag und Tag der offenen Tür) Finale der Lastenrad-Tour – letztmalig Projektideen einreichen oder sich über Projekte anderer […]
[…] Ferienwoche: Mo. 24.07 – Fr. 28.07.2017 „Sommerwoche in der ECKE“. Die Sommerwoche in der ECKE ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Krefeld, Fachbereich Jugendhilfe […]
[…] mit Spiel und Kunst und Kochen durchzuführen. Diese Aktion soll an fünf Tagen zwischen dem 14. und 18. August 2017 in der Shedhalle durchgeführt werden. Die Teilnehmer können an vielfältigen Aktionen teilnehmen und werden […]
[…] Person von Wasi Kragiopoulou, wurde in dieser Jurysitzung mit Mitteln bedacht. In der anstehenden Sommerwoche in der ECKE vom 24. bis zum 28. Juli 2017 sollen neue Gesellschaftsspiele beschafft werden, um dort der […]
[…] unserem erfolgreichen Samstag-Werkeltag in den Sommerferien, möchten wir Euch bis zum Nachbarschaftsfest am 7. Oktober ein paar Feierabendwerkelstunden anbieten. Und zwar am Dienstag den 12. und Mittwoch, den 13. […]
Hallo liebe Betreiber und Aktiven der Samtweberei,
wir sind mehrere Leute aus einem Genossenschaftsprojket in Köln (StadtRaum5und4) und würden gerne zu eurem Fest am 7.10. kommen. Meint Ihr, in diesem Rahmen gibt es ein wenig Raum und Zeit, um über Euer Projekt (Entstehung, Organisationsstruktur, Finanzen) zu erfahren?
Hallo Zusammen,
das war eine tolle Veranstaltung.
Die Ergebnisse waren sehr vielfältig, witzig und interessant. Es würde mich freuen, wenn viele dieser Ideen auch konkret umgesetzt werden könnten. Es ist nicht von ungefähr so, dass bei vielen Veranstaltungen dieser Art oftmals Teilnehmer außen vor gelassen werden. Es ist gut gelungen, dies zu vermeiden.
Vielen Dank nochmal an die Moderatoren. Sehr professionell… Besonders gut fand ich, dass die Veranstaltung mit Papieren und anderen Hilfsmitteln so vorbereitet wurde, dass auch Ergebnisse erzielt werden und auch noch dokumentiert werden konnte.
[…] Brocken an, über die wir uns mit Euch gerne abstimmen möchten. Hierzu wird es ein an das Shedhallenspiel angelehntes Crowdfunding geben. Euer Geld könnt Ihr getrost zu Hause lassen, wir bringen einen […]
Ich war in den 1990er und den 2000er Jahren mehr als einmal in der Situation, mein Leben mehr oder weniger “an die Wand gefahren” zu haben. Damals war ich heilfroh, dass es die EMMAUS-Gemeinschaft in Krefeld gab, wo ich – total verdreckt – einfach nur anklopfen musste! Nie wurde mir die Aufnahme verweigert!
Diese großherzige Offenheit und Bereitschaft zur augenblicklichen Hilfe findet man nicht nur in der Krefelder Gemeinschaft, sondern auch in praktisch allen anderen Standorten von EMMAUS, zum Beispiel in allen französischen Gemeinschaften!
Es wäre sehr wünschenswert, wenn im superreichen Deutschland mit seinem Überfluss noch mehr Menschen es wagen würden, eine Gemeinschaft ins Leben zu rufen!, so wie Elli es gemacht hat!
Ich bin dazu gesundheitlich nicht in der Lage, aber ich danke Elli und ihren Mitstreitenden über alle Maßen!
Crowdfunding wird mittlerweile in den unterschiedlichsten Bereichen genutzt und es ist einfach sehr vielversprechend, da immer mehr Menschen auf diese Weise unterschiedliche Projekte unterstützen. Die Möglichkeit darauf zurückzugreifen, sollte immer wieder genutzt werden.
[…] Frühjahr 2015 begannen Anwohner rund um die Lewerentzstraße, Baumscheiben mit Blumen zu bepflanzen. Inzwischen ist die Anzahl der liebevoll gepflegten Baumscheiben und deren „Kümmerer“ […]
Das sieht richtig gut aus, es wäre schön, wenn die Bahn angenommen wird.
Im Palmenhaus haben wir die rückwärtige Wand mit schweren Vollgummibändern
geschützt. Das hat dem Mauerwerk sehr gut getan. Es gibt diese Matten noch.
Bei Interesse bitte bei mir melden. Karl Kronenberg
Hallo ich suche ein Atelier und eine Wohnung in ihren Räumlichkeiten .Ich würde mich freuen als Krefelder Künstlerin endlich mal etwas zu finden ,wo ich meine Arbeit in Ruhe weitermachen könnte ,ohne Angst zu haben ,das die Mieten jedes Jahr höher werden, wo ich regelmäßige Ausstellungen führen darf.
[…] zu Wort. Neben den Dreharbeiten mit Drohnenflug in der Alten Samtweberei, wurden auch Szenen vom Kirschblütenfest auf dem Alexanderplatz aufgenommen. Wir sind gespannt auf den 5-minütigen Bericht am Sonntag und […]
Liebe Freunde von der AntiBah (- oder warens gar die Teutsch-Nationalen? – ),
kommt doch einfach mal bei den vielen Aktionen, welche in unserem Viertel stattfinden vorbei und sagt den Teilnehmern (bürgerlich oder maoistisch, mit und ohne Migrationshintergrund, Arbeitslose und Selbstständige, Mieter und Vermieter, Fahrradfahrer, Busfahrer oder BMW-Fahrer) doch Eure Meinung.
Dann könntet Ihr was erfahren.
Schäbig finde ich, die Ergebnisse der Aktionen der Bewohner unseres Viertels mit Eurem revolutionären Aufkleber zu zerstören.
Dess demnäxxt. Reiner
Wer Angst “vor Aufwertung, Verteuerung des Wohnens, Verdrängung und den Verlust gewachsener Nachbarschaften” hat, weil Kotze, Kacke, kaputte Bierflaschen, vollgepisste Matrazen usw. auf Bürgersteigen und Straßen verschwinden sollen, ist ne ganz arme Sau. Wahrlich Grund genug, der Einladung von Reiner zu folgen.
Jürgen
wir beide kennen uns schon lange genug und ich teile Deine Kritik, dass das Anbringen von anonymen Aufklebern sicherlich eine der provokativsten Art der Sachkritik darstellt und auch ich in dieser Form nicht befürworten kann: Denn eine solche Aktion konterkariert ganz bewußt die velseitigen Bemühunhgen, die Südweststadt (= Josefsviertel) aufzuwerten. Auch ich habe es begrüßt, dass die Bonner Montag-Stiftung in Kooperation mit der Stadt Krefeld die alte Scheibler´sche Samtfabrik als Keimzelle für eine Stadtteilerneuerung genutzt hat, sowie die Stiftung aktuell ein neues Prrojekt in Halle an der Saale anschiebt.
Aber als Anwohner dieses Viertel stelle ich auch fest, dass Ihr doch manchmal etwas über das Ziel hinausschießt und sich doch eine Reihe von Viertelbewohnern “nicht mitgenommen ” fühlt:
Da wäre zunächst einmal der Name “Samtweberviertel”, mit dem auch ich mich nicht anfreunden kann.
Ich bin in Krefeld aufgewachsen und kenne das Viertel als “Josefsviertel”, bezogen auf das imposante Kirchenbauwerk an der Rossstraße. In einem “Samtweberviertel” möchte ich nicht wohnen, denn das assoziiert recht schnell Vergleiche mit dem Seidenweberviertel im benachbarten St. Tönis – einem Neubauviertel für damals mittlere und höhere Einkommensschichten, die vor allem aus Krefeld dorthin zogen. Mich stört schon, dass eine Handvoll Einwohner meint, hier einen neuen Viertelnamen kreieren zu müssen, ohne das eine großflächige Beteiligung der bereits dort lebenden Bürger stattgefunden hat.
Damit hat sich nach außen hin betrachtet bereits eine Art “Viertel im Viertel” gebildet, die viele (auch ich) sich so nicht gewünscht haben. Du bist auch lange genug im “Geschäft”, als dass Du nicht wüstest, dass es stets ein schwieriges Unterfangen bleibt, in einem so bunten Viertel wie dem Josefsviertel die betroffenen Bürger zu Versammlungen, Diskussionen, Runden Tischen, Bürgerfesten etc. zu bewegen, um großflächig “Stimmungslagen” im Viertelauszuloten. Auch die Macher der Aufkleber sehe ich im Spektrum jener Bürger, die Ihr nicht (mehr) erreicht – schade eigentlich.
Reizwort “Gentrifizierung”: Jaaaaaa, sie findet leider mittlerweile rund um die Josefskirche statt, genauer gesagt beobachte ich diese unschöne Entwicklung schon seit ca. 2014. Es fing eigentlich ganz unscheinbar und “harmlos” an: Das erstmalige Auftauchen der Montagsstiftung und die Eröffnung des Pionierhaus scheinen dabei für mich die Initialzündung gewesen zu sein, die abgeschlossene Sanierung des Kaiser-Wilhelm-Museums, die Neupflasterung der Neusserstraße bzw. Gladbacherstraße, die fußläufige Erreichbarkeit der Innenstadt (Hochstraße), die geplante Verkehrsberuhigung auf dem Westwall usw. scheinen den Bereich zwischen Ring, Marktstraße, Westwall, Südwall und Neusserstraße zunehmend atraktiv für Wohn-Investoren zu machen, die hier bis jetzt ausschließlich bezahlbaren Wohnraum für mittlere bis höhere Einkommenschichten planen und bauen. Zunächst waren es Krefelder Unternehmer, die aufgrund der schon länger anhaltenden Zinskrise ihr Kapital lieber in heruntergewirtschaftete Gründerzeitbauten steckten (neudeutsch auch “Betongold” genannt”). Die Immobilien in meiner Nachbarschaft wurden hervorragend saniert – dumm nur, dass die vorher dort wohnenden Studenten und “kleinen Leute” dort nicht mehr wohnen können, weil für sie schlichtweg zu teuer.
Anderes Beispiel: Derzeit wird im Viertel ein großer, zentral gelegener Wohnblock abgerissen Der Eigentümer , ein bekannter Krefelder “Immobiliensammler”, plant im Neubau keine Mietwohnungen mehr, sondern ausschließlich hochwertige Eigentumswohnungen.Sowas nenne ich Gentrifizierung in Reinstform.
In Nebenstraßen , die eigentlich nicht zur “bevorzugten Wohnlage” gelten, wechseln seit ca. 4 Jahren die Immobilien in ortsfremde Hände. Einschlägige Immobilien-Gurus empfehlen seit ca. zwei Jahren, Immobilien in Krefeld zu erwerben, weil Düssseldorf zu teuer ist und Krefeld als zukünftiger Vorort von Düsseldorf angesehen wird.
Lieber Reiner, auch wenn Du und Deine Mitstreiter es vielleicht verneinen werdet, der Gentrifizierungsprozess im Josefsviertel hat bereits begonnen, nach außen hin für die meisten vielleicht noch im verborgenen, aber erste Betroffene dieses Wandels gibt es bereits. Die Frage ist nur:
Hat das Viertel angemessene Antworten auf diesen Veränderungsprozess (ich sollte ehrlicherweise von “Verdrängungsprozess schreiben) oder lassen wir es zu, dass “Immobilien-Heuschrecken” als Trittbrettfahrer auf den Zug der Veränderung aufspringen und die Früchte des von Euch und vielen anderen ehrenamtlichen geleisteten Engagement ernten?
Eins ist aber auch klar: Mit dem Anbringen von Aufklebern mit populistisch-polemischen Sprüchen erreiche ich als Kritiker rein gar nichts.
“Gleichzeitig wünschen wir uns einen Aufbau West der es ermöglicht die einst, reichste und schönste Stadt Krefeld zum Teil wieder so herzustellen wie zum Beispiel Dresden.Also liebe Millionäre, Millardäre und sonstige Superreichen.Wenn Sie nicht wissen wohin mit Ihrem Reichtum schaffen Sie eine entsprechende Stiftung und investieren Sie in den Wiederaufbau von Krefeld.” https://www.youtube.com/watch?v=TpPXRPchIdA
Ihr verlinktes Youtube-Filmchen ist leider eine verkappte Werbesendung, “dank” eines eingeblendeten Werbe-Laufbandes kommt die Fassadengestaltung der Gründerzeithäuser kaum zur Geltung. Übrigens besteht das Josefviertel nicht nur aus den Gründerzeithäusern entlang der Tannenstraße.
Leider ist Krefeld auch nicht mit Dresden gleichzusetzen, der Wiederaufbau von Krefeld ist seit 1943 nur Stückwerk und individuelle Schuhflickerei geblieben.Schauen Sie sich doch nur einmal die Rheinstraße oder Hochstraße genauer an: Viele Häuser haben max. Erdgeschoss und 1. Etage, dann kommt ein Flachdach und Schluß ist. Auf eine Stiftung für den planvollen Wiederaufbau der Krefelder Innenstadt warte ich auch schon seit Jahren , jetzt müssen wir aber ersteinmal den städt. Planungsderzenten Martin Linne und seine Visionen “überstehen”.
Auszug:
“… In Krefeld gibt es mehrere Viertel, in denen sich die Anwohner sorgen, dass sich das Gesicht des Viertels durch den deutlichen Zuzug von Osteuropäern verändert. Eine Anwohnerin der Prinz-Ferdinand-Straße hat jetzt unserer Redaktion mündlich und schriftlich ihre Beobachtungen von ihrer Straße und angrenzenden Straßen aus diesem Jahr geschildert. Es geht um Müll und Sperrmüll, um Lärm und einen zerstörerischen Umgang mit Häusern und Straßen. Manfred Grünwald, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Krefelder Bürgervereine (AKB), bestätigt auf Anfrage, dass es solche Berichte auch aus anderen Vierteln gibt. „Das, was die Frau erzählt, habe ich 1:1 auf der Schwertstraße erlebt“, sagt er.
Phänomene dieser Art gibt es auch auf der Gladbacher, der Lewerentz-, der Gerber- und der Seidenstraße – dort wurden, wie berichtet, mehrere Häuser wegen baulicher Mängel zwangsgeräumt. Auch auf der Spinnereistraße gibt es Häuser mit vielen osteuropäischen Mietern.”
Mein Kommentar:
Den Hinweis auf “Osteuropäer” lasse ich mal weg. Da gibt es zu oben stehendem Thema ne Menge anderer Kandidaten inkl. urdeutscher Herkunft. Falls eine Gentrifizierung dazu beiträgt, die geschilderten Probleme zu beseitigen, bin ich ein glühender Befürworter derselben.
Es sollte eher über Müll-Thematik statt über Gentrifizierung im Samtweberviertel diskutiert … und VIEL MEHR GETAN werden..
[…] stellten sich mit einer eigenen Website vor. Am 5. September 2014 wurde dann eingeladen zur großen Eröffnung. Schon bald nach dem Einzug starteten erste Projekte für das Viertel, bei denen die […]
[…] und werden. Mit großem Engagement machte sich eine Gruppe von Pionieren daran, unter dem Namen „Die Samtweber“ eine Stadtteilzeitung zu schaffen, die im Jahr 2015 bereits zweimal erschienen […]
[…] geförderten Projekte wurden aufgefordert, ihre jeweilige Idee zu dokumentieren und in Die Samtweber, der Zeitung des Samtweberviertels, und der Internetseite der Nachbarschaft Samtweberei zu […]
Hallo liebe Nachbarn, das Wohnprojekt weckt wirklich mein Interesse und es ist genau das, was ich mir schon lange erträumt habe. Als WG erfahrene, jung gebliebene und emphatische Krefelderin möchte ich mich hiermit für die EG Wohnung bewerben. Im Moment kann ich den Bewerbungsbogen nicht ausfüllen und zeige mich daher schon mal auf diesem Wege. Ich werde aber auch noch telefonisch melden. Mit freudvollen Grüßen, Tamara
In der letzten Zeit fallen mir auch immer mehr Zigarettenstummel, Kaugummi und Müll in unserem Viertel auf. So eine Initiative für saubere Straßen ist wirklich eine gute Idee. Die werde ich auch für unsere Nachbarschaft einmal vorschlagen.
Hallo!!
Ich hätte da mal eine Frage.
In wieweit helfen Sie beim ausfüllen von Anträge?
Wir suchen nämlich jemand, der uns hilft die Anträge für Kinder.- Mutterschaftsgeld etc…. gemeinsam auszufüllen.
Machen sie sowas auch?
Wenn nicht, kennen sie eine Amt die sowas machen???
Sehr geehrte Frau Adams, ich hätte Interesse an dem Haus, würde es gerne mit unseren Töchtern bewohnen! Zudem würde ich mich gerne ehrenamtlich betätigen! Die Sprachförderung von Flüchtlingskindern wäre ein Bereich den ich mir vorstellen kann.
[…] dieses Jahr das Nachbarschaftsfest am 07. September 2019 von 13 bis 19 Uhr in der Shedhalle und im Nachbarschaftszimmer der Alten Samtweberei statt. So bunt wie der Alltag ist, so bunt wird auch das […]
Also, voll umverschämt gegenüber Nachbarn. Total abartig. Bei dem Wetter müssen 2 Tage alle Fenster zu sein. Kein Respekt gegenüber kranke oder alte Menschen oder kleine Kinder und Babys. Muss verboten sein.
[…] Sonntag, den 17. November und am Sonntag, den 24. November, jeweils von 13 – 18 Uhr findet im Nachbarschaftszimmer in der Alten Samtweberei auf der Lewerentzstraße 104 ein Basar mit Nützlichem und Kreativem statt, das nicht nur zur […]
[…] vertreten durch Roland Boosen vom Bürgerverein Bahnbezirk, reichten ihren jährlichen Antrag zum Kirschblütenfest ein. Eine größere und passendere Bühne soll her, damit die Auftritte besser gesehen und gehört […]
[…] mit Spiel und Kunst und Kochen durchzuführen. Diese Aktion soll an fünf Tagen zwischen dem 14. und 18. August 2017 in der Shedhalle durchgeführt werden. Die Teilnehmer können an vielfältigen Aktionen teilnehmen und werden […]
Hallo Herr Gohlke, ich finde die Beetgestaltung eine tolle Idee. Muss ich es mit der Stadt absprechen, wenn ich mir ein Beet ausgeguckt habe ? Ich frage Sie, da bei der Stadt nur noch Automaten arbeiten.
Viele Grüße
Henrike Zimmermann
Hallo Frau Zimmermann, ja , sie müssen es mit der Stadt absprechen welches Beet sie haben möchten. Und da komme ich ins Spiel, bei uns im Quartiershelferbüro haben wir alle unterlagen und ein Beetschild für sie. Öffnungszeiten Di 14 :00-15:30 uhr( Blumenstr 14, ecke Hubertusstrasse ) wir können da weiterhelfen.
Die Quartiershelfer
Gohlke & Evertz
Hallo Leute,
auf soo viele motivierte Mitstreiter im Viertel zu Treffen hat echt Spass gemacht.
Ich werde das Projekt mit aller Kraft unterstützen um die Welt vielleicht doch ein kleines bisschen besser machen .
Hallo,
eher zufällig bin ich auf den Blog gestoßen und würde mich gerne näher mit den Projekten auseinandersetzen. Ich bin relativ neu in Krefeld und von der Schwertstraße und weiß gar nicht, ob die auch noch zum Südbezirk gehört.
Aber egal, ich wäre gerne beim nächsten Treffen dabei.
Liebe Grüße
Ulrike Ulrich
Herzlichen Glückwunsch zum Vertragsabschluss.
Verbunden mit einem Dank an die Stadtverwaltung, die, trotz der quasi “ratlosen” Übergangszeit, weitergearbeitet hat.
Ich bin interessiert, aber zur Zeit in Berlin. Gerne würde ich über weitere Treffen informiert werden.
Liebe Grüße
Sibylle
PS. Ich habe mich für den Verein schriftlich angemeldet, jedoch diese Infoveranstaltung nicht per mail sonden durch Freunde erhalten.
Lieber Herr Grüll, das stimmt. Die Stadtverwaltung hat gewirbelt, damit das gelingen kann. Auch UNSerseits einen großen Dank an alle beteiligten Ämter!
Im Projektbüro sind schon die ersten sechs Projektideen eingangen. Dabei ist noch mehr als eine Woche Zeit bis zur Abgabe. Wir freuen uns über die Resonanz und hoffen, dass bis zum 13. Juni das Dutzend voll wird!
Kleine Bitte: Wenn die Namen und Kontaktdaten bei den Projekten stehen, erleichtert das die spontane Kommunikation.
Das machen wir gerne. Geben Sie uns ein paar Tage, dann bekommen Sie die Kontaktdaten.
Einstieg in das Projekt “Leben und Leute” – Multikulti im Samtweberviertel gibt es über einen ersten Arbeitsschritt, der Google Map:
https://mapsengine.google.com/map/viewer?mid=zdLoqHCg-RmY.k7Odh1baM1_c
Sie sind rasant, 1000 Dank! Wir beraten uns gerne mit Ihnen, was die Redaktion der Seite betrifft und wie wir die an den Projektstammtisch anbinden können.
Keine Sorge ;-) Die allermeisten Einträge waren bereits in Google Maps eingetragen. Ich habe die nur übernommen.
Leben und Leute: Die Karte enthält jetzt verschiedene Ebenen (Handwerk, Soziales, Gesundheit usw). Die mit einem grünen Stern gekennzeichneten Standorte enthalten Informationen in Text und Bild sowie Videos. Da waren bereits einige Leute aus dem Viertel kreativ aktiv! Spannend!
Viel Spaß beim ersten Erkunden des Viertels.
Super! Jetzt hat man die Vielfalt des Viertels schwarz auf weiß abgebildet. Bestimmt kommen beim Projektstammtisch kommenden Donnerstag (3. Juli) weitere Vorschläge für die Karte dazu.
P.S. Auf handy und tablet funktioniert es noch nicht.
Hallo,
hier sind ein paar Angaben, um den Standort der BI auf der Karte noch ein wenig genauer zu konkretisieren:
Bürgerinitiative Rund um St.Josef, Hauptgebäude, Corneliusstraße 43, 47798 Krefeld
Tel. 02151 843840, Fax 843843,
Gymnastikhalle der BI, Dreikönigenstraße 153
Familienzentrum der BI, Dreikönigenstraße 147-149, 47798 Krefeld
Tel. 02151 778295,
http://bi-krefeld.de/impressum/anfahrt-und-parkhinweise/
Danke!
G. Tiefers-Sahafi
Auch ne gute Projektidee der Schweizer Caritas:
“Restaurantprojekt Bon Lieu lanciert
26. Juni 2014 – Die SV Stiftung und Caritas Schweiz rufen mit Bon Lieu ein neuartiges Restaurantprojekt ins Leben, das Trennendes überwindet: Armutsbetroffene und Normalverdienende können im selben Bon-Lieu-Restaurant zu je angepassten Konditionen gut und gesund essen. Zugleich erhalten sozial Benachteiligte hier eine Chance, in der Arbeitswelt wieder Tritt zu fassen. Das Restaurant La Meridiana in Chur ist der erste Bon-Lieu-Standort.”
… mehr:
http://www.caritas.ch/de/aktuelles/news/restaurantprojekt-bon-lieu-lanciert/
Hallo,
die Josefschule hat noch ein Nebengebäude auf der Südstr. 22.
Dort sind 4 Klassen und vor allem der Offene Ganztag untergebracht.
Vielleicht kann man diesen Nebenstandort noch auf der karte eintragen.
Vielen Dank.
Hubert Fortmeier
Gern würde ich zum 1. Projektstammtisch kommen, da ich sehr großes Interesse am Samtweberviertel und dem U.N.S.-Projekt habe. Doch leider bin ich bereits anderweitig festgelegt. Zum Stammtisch am 7. August werde ich aber kommen
Danke für Ihr Interesse am Projekt. Wir werden im Blog über den ersten Stammtisch berichten. Und wir freuen uns, dass Sie dann beim nächsten Mal am 7. August dabei sind.
Hallo ich möchte auch dabei sein, zum Stammtisch
LG Tobias Herrmann
Ist notiert! Bis Donnerstag mit vielen Grüßen, Robert Ambrée
6.August
Hallo, komme ebenfalls. Bis Donnerstag , Ch. Brahm
Die Idee finden wir sehr gut und werden auch gerne am Spaziergang durch das Viertel teilnehmen. Wir wohnen übrigens auch seit vielen Jahren am Alexanderplatz.
Bin dabei.
R. Grüll
Gern komme ich heute zum Stammtisch :-))
Bis gleich.
Ewa Berlage
Hallo Herr Baum,
anbei sende ich Ihnen wie gestern vereinbart unsere Kontaktadresse für die Google-Map
Caritasverband
Fachdienst für Integration und Migration
Am Hauptbahnhof 2
47798 Krefeld
Vielen Dank und Grüße
Schade, ich finde keine Ergebnisse, dieses Treffens…. beim 7.Aug. war ich ja da, vlt. lässt sich die Lücke noch schließen… LG Tobias Herrmann
Hallo,
ich (72) stelle mir wohnen in der alten Samtweberei vor. So wie ich hörte, soll es auch ein Mehrgenerationenhaus werden, was gibt es besseres, als im Alter nicht alleine zu wohnen.
Ich komme gerne zur Eröffnung.
Die Google-Map bzw. das Projekt “Leben und Leute” hat jetzt ein eigenes “Online-Zuhause”. Die von mir angedachten Porträts von Menschen, die das Viertel prägen, können so ohne die offizielle Webseite “Urbane Nachbarschaft Samtweberei” zu beanspruchen, auf einer eigenen Seite veröffentlicht werden: http://www.samtweber.de . Die ersten Porträts würde ich gerne von Menschen erstellen, die sich bereits mit ihren Projekten engagieren.
“Samtweber” wird ein Magazin Blog, das auch andere Autoren nutzen können, die sich an meinem Projekt beteiligen möchten!
Zusätzlich wird eine Facebook-ähnliche Plattform geboten, auf der man/frau oder auch Gruppen eigene Profile einrichten, Freundschaften schließen und miteinander kommunizieren können. Und das alles werbe- und schnüffelfrei ;-). Die Community sehe ich als Experiment und als Angebot an die Bewohner des Viertels. Ich werde sie aus Zeitgründen sich selbst überlassen und bin gespannt, ob und wie sie genutzt wird.
Einiges ist noch im Aufbau! Also bitte ich um Nachsicht.
Wünsche für Einträge und Adressänderungen sowie generellen Kontakt ab jetzt über die neue Email-Adresse .
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
Ich finde das Projekt spannend
und möchte darüber weiter informiert werden.
Liebe Grüsse
Petra Kaps
Wer noch mehr über die rollenden Sitzbänke aus EU-Paletten erfahren möchte, darf gern auf folgender Internetseite vorbeischauen: http://www.p-schuetz.tumblr.com/
Es handelt sich dabei um ein studentisches Projekt des Fachbereiches Design der Hochschule Niederrhein.
Mit den besten Grüßen
Philipp Schütz
Toll, dass wir sie nutzen durften, das hat unglaublich gut zur Eröffnung und zum Fest gepasst. Danke!
Frauke Burgdorff
Ich komme gerne dazu, kann es jedoch nicht ganz sicher zusagen. Grüße Simone Cordes
Hallo liebe „Nachbarschaft“ Suchende.
Wir, vier Menschen, die sich aus der „Mitfinder Gruppe“ (www. mitfinder.de) heraus“ für das urbane Wohnen in der Samtweberei interessieren, waren nach dem ersten Treffen, am 30.09.14 bezüglich der „realen Möglichkeiten“ über das Wohnen im Denkmal irritiert.
Wir teilen schon mal ein paar Gedanken mit Euch, und fragen nach, wie ist es Euch ergangen, welche Fragen beschäftigen Euch?
Wir haben in Publikation „Neues Wohnen im Samtweberviertel“ gelesen, dass es kleine Appartements für 1-Personen Haushalte geben soll, die auch als gemeinschaftliche Gästewohnung und Gemeinschaftsnutzung geeignet sind.
Im Faltblatt “Neues Wohnen im Samtweberviertel“ ist unter Mietwohnungen zu lesen > 1/3 soll öffentlich gefördert Wohnraum sein (Miete ca. 5,25€ /qm zzgl. 2-2,25€ Haus +Neben-kosten).
Leider wurde auf die Punkte „kleine Appartements für 1-Personen Haushalte und „öffentlich geförderte für Wohnberechtigte“ nur sehr kurz eingegangen.
Hier unsere konkreten Fragen und Anregungen für den 11.11. 2014
– Wie viel kleine Wohnungen wird es tatsächlich geben?
– Wo genau sind in der Machbarkeitsstudie v. 30.09.2014 das Drittel der öffentlich
geförderten Wohnungen zu finden?
– bzw. sollte die Möglichkeit diese Wohnungen in einer überarbeiteten Machbarkeitsstudie deutlich sichtbarer gemacht/besprochen werden.
– Wir wünschen uns, dass aus planerischer und aus Architekten Sicht mehr die
o.g. „kleinen Appartements für 1-Personen Haushalte in einer neuen Machbarkeitsstudie Berücksichtigung finden.
– Wir finden die Frage interessant, ob/wie es eine Möglichkeit gibt, kleine Appartements für 1 Personen Haushalte architektonisch zu einer „anregenden Gemeinschaft in nachbarschaftlichem Wohnen“ zu verbinden.
Wir freuen uns bereits vor dem nächsten Treffen auf Eure Eindrücke und Meinungen.
Was beschäftigt die „zukünftigen Nachbarn“ nach dem letzten Treffen….
Gespannt, ob es möglich ist, einige Punkte vor dem nächsten Treffen hier im Blog zu diskutieren …
Mit vielen Grüßen
Franz-Erich, Marlies, Reinhard und Tobias
Liebe “Mitfinder”-Gruppe,
wir haben uns für den Donnerstag, 16.10. um 17 Uhr verabredet, um die besonderen Anliegen und Fragen derer, die von außerhalb Krefelds kommen, offenbar schon seit längerem über ein Gemeinschaftsprojekt diskutieren und sich in der letzten Runde als “Gruppe in der Gruppe” mit spezifischen Wünschen vorgestellt hatten einmal zu besprechen.
Bis dahin
Henry Beierlorzer
Hallo,
ich bin eine Künstlerin, die nach 26 Jahren wieder aus Barcelona zurück nach Krefeld gezogen ist. In Spanien (Ibiza, Barcelona, Valencia) und Deutschland hatte ich verschiedenen Ausstellung seit mehr als 10 Jahren. Gerne könnt Ihr Euch meine Bilder auf Facebook unter Andrea Lunau anschauen. Nachdem ich in Kempen aus einer Galerie als Mitglied ausgestiegen bin, suche ich neuen Raum zum schaffen. Ich male meist realistische Frauenbilder in Öl und Acryl. Gerne würde ich wissen, ob noch eine Möglichkeit besteht einen Raum zu mieten. Ausserdem suche ich noch einen Raum zusammen mit meiner Teilhaberin unseren Traum der spezialisierten Barcelona Reisen(Barcelona No Limits) realisieren zu können. Ich verfüge über Erfahrung im Eventmanagement.
Ich hoffe von Euch zu hören.
Viele Grüße
Andrea
[…] Projekt, das Urbane Nachbarschaft Samtweberei, ist eine Initiative der Montag Stiftung in Kooperation mit der Stadt Krefeld […]
[…] project, Urbane Nachbarschaft Samtweberei, is an intiative of the Montag foundation in cooperation with Stadt […]
Der Tagestreff die Brücke wird ab Frühjahr 2015 eine Plattform für das Tauschen zur Verfügung stellen. An einer Informationswand ist dann genügend Raum für Offerten und Angebote, Suchanfragen und Anregungen. Der Tagestreff “Die Brücke” auf der Tannenstrasse 69 von EMMAUS e.V. lädt dazu ein. Öffnungszeiten Di-Fr 14-18 Uhr. HERZLICH WILLKOMMEN ZUM TAUSCHEN.
[…] http://samtweberviertel.de/2015/03/25/das-erste-kirschbluetenfest-am-alexanderplatz […]
fitflop̨
Eine tolle Geschichte. Leider konnten wir aus technischen Gründen das Kirschblütenfest nicht
besuchen. Wenn alle so denken wie Ihr, gäbe es keine Kriege auf der Wellt. Macht weiter so.
Gruß von Willi.
Hier sind ein paar mehr als nur zwei Fotos:
http://img.gg/fc9USQm
Viel Spaß beim gucken :-)
Großartige Bilder, ganz herzlichen Dank!
Guten Morgen, Herr Otterbein!
Ihr Artikel hat diesen Tag sehr gut wiedergegeben! Die Bilderauswahl rundet ihn hervorragend ab! Im Namen meiner Vorstandskollegen vom Bürgerverein Bahnbezirk und der fleissigen Helfer aus der Nachbarschaft herzlichen Dank! Unser Dank geht natürlich auch an das Team von UNS!
Roland Boosen
(1. Vors. des BV Bahnbezirk 1898 Krefeld e. V.)
Vielen Dank für die Blumen, Herr Boosen. Ja ich fand, das Kirschblütenfest war eine sehr gelungene Veranstaltung. Ihnen und Ihren Kollegen vom Bürgerverein vielen Dank für die Initiative!
Sonnige Grüße. Michael Otterbein
Lieber Herr Schram!
Herzlichen Glückwunsch für Ihren offenbar recht gelungenen Rundgang zur Geschichte des Viertels.
Ich konnte leider nicht teilnehmen.
Ein paar kleine Anmerkungen seien deshalb von hier aus gestattet:
Die damalige Webeschule befand sich ja nahezu exakt auf dem Grundstück des neuen Erweiterungsbaus der Albert-Schweitzer-Schule. Damit rekonstruiert dieser unscheinbare Bau die damalige schöne städtebauliche Situation des Platzes, insofern er ihm -wie die Webeschule- eine Fassung verleiht, wenn man so will, “re-urbanisiert”. Dass dies Ausgangspunkt für allerlei Gestaltungsideen sein könnte, ist bekannt. Aber, vielleicht sollten wir uns gemeinsam dafür stark machen, dass die sichtzerstörenden Grünwucherungen im Mittelbereich der südlichen Corneliusstraße zurückgeschnitten werden, damit die neue Platzsituation in dieser zentralen Sichtachse zwischen Linden – und Corneliusplatz überhaupt zur Geltung kommt.
Ich verstehe ja, dass Sie aus Ihrer geliebten Corneliusstraße eine bürgerliche Prachtstrasse machen möchten. Dass Sie von der Presse in dem Sinne zitiert werden, dass die ganze Südstadt ein wohlhabendes Edelwohngebiet gewesen sein sollte, ist aber m.E. korrekturbedürftig. Was wir aber sehr wohl an der Corneliusstrasse schön beobachten Können, ist der Übergang vom Krefelder Haus zum nachgründerzeitlichen bürgerlichen Geschoßwohnungsbau um die vorletzte Jahrhundertwende, wo man mit moderneren Grundrissen und des variantenreichen Gestaltelementen des Jugendstils arbeitete, die beim Krefelder Haus, das ja ein eher schlichter Mischtyp aus Bürger- und Arbeiterhaus gewesen war, noch nicht vorkamen.
Der Eindruck der Bürgerlichkeit ist also eher dadurch begründet, dass man im Bereich der erst sehr spät entstandenen Strasse erstmals ein separiertes hier konzentriertes Wohnangebot realisierte. Reiche Leute gab es schon vorher. Richtig ist aber, dass die Entwicklungen der Webeschule die Nachfrage und deren räumliche Konzentration gefördert haben dürfte.
Wenn Sie dem sicher interessantem Architektenoriginal Buschhüter einige Ehre erweisen, dann finde ich, dass dem ersten Kaplan in Josef, Heinrich Brauns, auch etwas Ehre zuteil hätte werden dürfen, handelte sich es doch um den ungemein wichtigen Kopf der Sozialpolitik in der Weimarer Republik. Aber “der ewige Heinrich” wird uns sicher noch eingehender beschäftigen.
Liebe Grüße
Jürgen Monderkamp
Los geht´s: am kommenden Pfingstwochenende startet die Aktien “Stadtradeln”.
Bislang haben sich schon einige Teilnehmer aus dem und um das Samtweberviertel angemeldet, aber es gibt noch Luft nach oben.
Also mitmachen, mitradeln! Für das Viertel und gut fürs Klima und die Gesundheit.
Schade, ich wäre gern dabei gewesen. Hoffentlich wird es wiederholt.
Auch ich wäre gerne dabei gewesen und kann mich der Hoffnung von Herrn Gropp nur anschließen. Als noch nicht Krefelder, der vielleicht ab Frühjahr in der alten Samtweberei wohnen wird, könnte ich mir vorstellen, dass noch mehrere zukünftige Samtwebereimieter an einer Wiederholung mit Herrn Opdenberg interessiert wären. Leider kann ich auch an dem nächsten Rundgang (15.06.) aus beruflichen Gründen nicht teilnehmen. Für mich ist es, von auswärts gesehen, schon beeindruckend, wie lebendig das Samtweberviertel ist und freue mich schon bald mit dazu beitragen zu können.
Mit herzlichen Grüßen Reinhard Brauckhoff
[…] Bis Ende Oktober werden das zweite und dritte Obergeschoss fertig gestellt. Sie interessieren sich für Räume im Torhaus, dann lesen mehr dazu hier. […]
Guten Morgen, Frau Bruchmann!
Ich habe gerade Ihren Beitrag zum “Viertelpuls” gelesen. Der mit sehr schönen Bildern angereicherte Beitrag hat mir das Festival noch einmal mit Ihrer Nachbetrachtung in angenehme Erinnerung gerufen.
Z. Zt. beginnen wir vom “BV Bahnbezirk” mit den Vorbereitungen zu dem nächsten Highlight im “Viertel”, dem “Kirschblütenfest 2016”. Wir hoffen, dass Sie auch dann “mit von der Partie” sein werden.
Ich freue mich heute schon auf Ihre Nachbetrachtung.
Roland Boosen (BV Bahnbezirk)
Hallo, Frau Bruchmann,
als interessierte Nachbarin “vom anderen Ende der Stadt”, freue ich mich über diesen schönen Bericht. Allen Beteiligten wünsche ich weiterhin gute Ideen und viel Spaß bei der Weiterentwicklung! Es lohnt sich, denn wir leben HIER und verschönern UNSEREN Alltag!
Vielen Dank – und Grüße von der Nordstadt in die Südstadt!
Miriam Bender
[…] Das nächste Treffen des Café International findet am Montag, den 19. September um 18 Uhr in der „Ecke“, Südstraße 29, statt. Das aktuelle Halbjahresprogramm bekommen Sie hier. […]
[…] Das nächste Treffen des Café International findet am Montag, den 19. Oktober um 18 Uhr in der „Ecke“, Südstraße 29, statt. Das aktuelle Halbjahresprogramm bekommen Sie hier. […]
Danke Amanda für den tollen Bericht!
Schön, dass du als Beobachterin gekommen und als Freundin des Viertels gegangen bist. Wobei – so ganz bist du ja noch gar nicht gegangen :-)
Herzliche Grüße und bis bald.
Michael (Otterbein)
[…] Frühjahr dieses Jahres gab es bereits drei Führungen zur Geschichte des Stadtteils. Wie kamen diese Rundgänge an? Soll das Thema Geschichte weiter mit […]
Meines Wissens nach ist die Veranstaltung am Donnerstag den 5.11.2015
Hallo, Frau Bruchmann!
Sehr, sehr schön Ihre Geschichte. War wegen kleinerer “Reparaturen” für einige Monate vom Gesundheitssystem verschluckt worden, und reibe mir jetzt ständig die Augen, weil ich nicht fassen kann, was sich in der relativ kurzen Zeit getan hat in der Südweststadt, vor allem vor dem Hintergrund, was seit meiner Jugendzeit nicht passiert ist. Ich werde Ihren Beitrag meinen Freunden Jutta und Jürgen Heckmanns, den Gründern der Bi Rund um St.Josef, die seit langem in Westfalen leben, zusenden, die sich sicher auch über Ihre Liebesgeschichte sehr freuen werden (nebst Augenreiben…).
Hallo liebes Nachbatschafts-Team… eure Projektarbeit hat mich fasziniert und gibt mir Hoffnung, dass das oft triste Innenleben unserer Städte und ihrer Bewohner doch noch Potential hat, sich zu einem menschlichen Miteinander zu entwickeln. Ihr habt meinen Respekt, sich den bürokratischen Hindernissen und finanziellen Problemen zu stellen, erfordert sowohl Wissen als auch Biss und den unbedingten Wunsch zur Veränderung. Eine Veränderung, die bei jedem einzelnen Individuum beginnen muss. Die Möglichkeiten sind so vielfältig wie die Menschen selbst. Ich wünsche Euch viel Erfolg auf Eurer individuellen und gemeinsamen Reise! Am 3. Dezember versuche ich, dabei zu sein.
Gott schütze Euch!
Birgit Martinez
[…] stellten sich mit einer eigenen Website vor. Am 5. September 2014 wurde dann eingeladen zur großen Eröffnung. Schon bald nach dem Einzug starteten erste Projekte für das Viertel, bei denen die […]
[…] und werden. Mit großem Engagement machte sich eine Gruppe von Pionieren daran, unter dem Namen „Die Samtweber“ eine Stadtteilzeitung zu schaffen, die im Jahr 2015 bereits zweimal erschienen […]
[…] haben aber auch mit ganz anderen Ideen und Fähigkeiten zum Leben des Stadtteils beigetragen: Im Café International trafen sich Menschen unterschiedlichster Kulturen, in der Handarbeitsgruppe wurde gestrickt und […]
Liebe Frau Manaz!
Ihre Geschichte sollte in ein Buch. Zumindest in die sehr gute Zeitschrift “”die Heimat”
(Kontakt über Herrn Dr.Dautermann, Stadt Krefeld, Museumszentrum Linn, 155 39 115 / 116.)
Hallo liebe elif
Ich finde das gut was du tust
Weiter so
Leben mit Vision
Nur wer so lebt kommt an das Ziel
Herzliche Grüße
Wilfried Taapken
Und… Lass dich nicht vermarkten
[…] Papier zu werkeln. Mit dieser Präsentation, die dort für 1 Woche zu besichtigen ist, findet das Projekt seinen […]
[…] Was in der Folge zu angeregten Diskussionen führte. Im Raum vor der Bühne konnte man sich über Projektideen und Viertelstunden […]
[…] zu angeregten Diskussionen führte. Im Raum vor der Bühne konnte man sich über Projektideen und Viertelstunden […]
Es war in der Tat wieder ein sehr schönes Fest. Gegen die Kirscvhblüten auf dem Alexanderplatz hat das mieseste Wetter keine Chance. Schade finde ich, dass im Bericht die Theater-AG vom Fichte-Gymnasium keine Erwähnung findet. Deren Interpretation von “Romeo und Julia” war beeindruckend. Kritik habe ich für die Pontos-Griechen: ‘Souvlaki waren um 16 Uhr alle. Das nächste Mal aufstocken!
Egon Traxler
Guten Tag Herr Traxler,
herzlichen Dank für das Lob unserer Theater-AG! Wir haben uns sehr gefreut, dabei sein zu dürfen.
Am 20.06.2016 werden wir um 19 Uhr in der Mediothek noch einmal das gesamte Stück zeigen – dort dann auch in besserer Tonqualität. ;-)
Viele Grüße
Simone Wölke
Fichte-Gymnasium Krefeld
Hallo, Herr Traxler!
Wir hatten schon darauf hingewiesen, gegenüber dem Vorjahr aufzustocken. Hat aber leider immer noch nicht gereicht. Werden wir im nächsten Jahr besser machen. Dennoch herzlichen Dank für Ihre Komplimente die Kirschblüte betreffend. Jetzt müssen wir nur noch den Termin für 2017 finden, damit wir auch dann wieder die “volle Kirschblüte” erwischen.
Gruß! Roland Boosen
Hallo zusammen,
es ist doch super: Wir sind und einig, dass das Kirschblütenfest eine tolle Sache ist. Der Anfang einer langen Tradition :-)
Die Aufführung des Fichte-Gymnasiums hatte ich leider nicht gesehen, dehalb auch nicht beschrieben. Mit dem Essen werden wir uns sicher Jahr für Jahr einer Vollversorgung bis in die Abendstunden nähern…
Viele Grüße
Michael Otterbein
Ich finde das Kirschblütenfest wirklich gelungen, eine tolle Veranstaltung, die wir gerne – jetzt schon zweimal – besuchen.
Aber – wenn ich mir als Veranstalter schon die Mühe mache, einen Bierwagen aufzustellen, dann sollte ich für ein paar gewinnbringende Faktoren sorgen: Menschen, die schon mal erfolgreich gezapft haben, saubere Gläser, genug Kohlensäure, freundlicher Umgang mit Reklamationen.
Dann läufts auch mit dem Bierverkauf. <3
Die Autorin verhilft ein wenig der Historie zu ihrem Recht. Ich kann mich gut an die Zeit erinnern, wo meine Mutter uns Kindern zur klirrend kalten und in abendliches Rot getauchten Weihnachtszeit weiß zu machen verstand, “dass die “Plätzchen backenden Engelchen” das zu verantworten hätten. Der über der ganzen Weststadt hängende Keksduft war dabei lange Zeit ein mehr als überzeugender Beleg für die Glaubwürdigkeit dieser Weihnachtslegende, aber auch für das Verständnis, dass wir in einem “Keksviertel” lebten. Den Begriff Samtweberviertel habe ich in meiner Kindheit nie vernommen, obwohl zwei Familienmitglieder lange bei “Scheiblers”, und das unter alles andere als samtigen Bedingungen, gearbeitet hatten.
Zu den Regularien: Ich fände es schöner, wenn bei nachfolgenden Wettbewerben die Geschichten bis zur Wahl noch nicht mit den Namen der Autoren in Verbindung gebracht werden könnten, und auch die dynamische Statistik mit dem Wahlzwischenstand, deren suggestive Wirkung unverkennbar ist, bis zur Wahl nicht gezeigt wird.
Der nächste Stammtisch mit neuen Projektideen kommt bestimmt ….
Wer sein Projekt schon so weit im Kopf hat, dass er/sie es vorstellen kann, sollte den nächsten Stammtisch in der ECKE nutzen. Wir würden uns freuen, wenn die Ideen für Kinder- und Jugend-Projekte vorgestellt werden könnten.
Das ist eine gute und menschenverbindende Aktion!
[Zitat]”… Geschichten bis zur Wahl noch nicht mit den Namen der Autoren in Verbindung gebracht werden …” [/Zitat]
Das finde ich auch. Mit den Namen verknüpft kommt schnell die Assoziation: “Das ist doch der/die von …” oder ?. Es sollte nur der Inhalt bewertet werden.
Jetzt ist das wohl zu spät, vielleicht beim nächsten Mal.
[…] ersten Jury-Stammtisch in diesem Jahr wurden passend zur Jahreszeit viele Grün- und Pflanzprojekte eingereicht. Wie laufen die Projekte […]
[…] abgegeben: Mehr als die Hälfte der Stimmen, 57 %, entfallen auf den Beiträg von Lydia Koslowski „Ein verbindendes Element aus unserer Mitte“. Wir gratulieren der frisch gebackenen Viertelschreiberin und bedanken uns ganz herzlich bei den […]
Lieber Joachim Watzlawik,
ich bin die Redakteurin vom KÖPFCHEN, dem Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft Burg Waldeck und nahm an der Trauerfeier für Jacky Jacobi-van Beek teil, an deren Gestaltung Du wesentlichen Anteil hatten und die ganz gewiss so ausfiel, wie Jacky sie sich gewünscht hat. Dafür möchte auch ich Dir danken.
Mir obliegt es, Jacky im nächsten KÖPFCHEN angemessen zu würdigen, was mir nicht leicht fällt, gerade weil mein Mann und ich ihm in jahrzehntelanger Freundschaft und Zusammenarbeit verbunden waren.
An Dich habe ich die Bitte, mir dafür das Manuskript der Worte zur Verfügung zu stellen; die Du in der Feierhalle für ihn gesprochen hast, damit sie bleiben und damit sie auch diejenigen vernehmen, die nicht dabei waren.
Ich danke Dir im Voraus und grüße Dich ganz herzlich
Gisela
Gisela Möller-Pantleon
Klugestraße 2 b
70197 Stuttgart
Tel. 0711-634230
[…] will sie unter das Motto „Dankbarkeit“ stellen. Ganz unter diesem Motto stand bereits ihr Bewerbungsartikel über die Keksfabrik […]
[…] geförderten Projekte wurden aufgefordert, ihre jeweilige Idee zu dokumentieren und in Die Samtweber, der Zeitung des Samtweberviertels, und der Internetseite der Nachbarschaft Samtweberei zu […]
[…] Personal und vor allem für bürgerschaftliche Projekte. Und dann gibt es noch das Modell „Viertelstunden“. Zu einer sehr günstigen Kaltmiete leisten die gewerblichen Mieter der Samtweberei eine Stunde […]
Nachbarschaftsfest
Ich benötige 0.5m Standfläche für den Trödelmarkt auf dem Corneliusplatz am Sonntag den 25.09.16
Bitte melden sie sich!
Danke!
Grüße
Herr Adler
[…] Team aus Wissenschaftlern untersuchte im Frühjahr dieses Jahres das Projekt, um herauszufinden, was die Nachbarschaft Samtweberei bisher erreicht hat […]
[…] Wir laden wir Sie herzlich am 26. November um 13 Uhr zur offenen Tür in die Alte Samtweberei ein. Mehr Informationen erhalten Sie hier. […]
[…] Seidenweberfabrik (1889/90). In dem vollständig sanierten Gebäude entsteht neben viel Platz zum nachbarschaftlichen Wohnen auch ein im Erdgeschoss gelegener Gewerberaum mit Parkettboden und Holzfenstern, der […]
[…] Im Juli lief bereits die sehr schöne und gut besuchte Ferienaktionswoche in der ECKE. HIER geht’s zum […]
Besteht die Möglichkeit eine Wohnung für 2 Personen , 350 Euro , kalt sowie Hunde zu mieten?
LG
Ich hätte eventuell einen Hund zu vermieten!
Wenn es Hunde sein sollen muß ich leider passen.
Hätte Interesse an der kleinsten Familien freudlichen wohnung. Darf auch ein Hund dabei sein? 2 Erwachsene und 1 Kind. Das zweite studiert und kommt selten. Hätte gerne genauere Infos und Preis etc.. MfG Manuela Kimiziglu
Hallo Manuela,
wir, Ursula und Harro suchen Dich.
Unsere Hündín ist Lisa. Es geht um den “Pensionsplatz” für kommendes Wochenende bei Dir.
Dirk meldet sich wegen Deiner Tel.Nr. nicht zurück.
Die Nummern die wir haben sind alle falsch.
Bitte melden: 02151/71 17 17; 0162/852 1467; 0172/21 39 000;
Liebe Grüße
Harro & Ursula mit Lisa
Hallo,
wir (fünfsprachig) hätten evtl. Interesse an einer fünfzimmer Wohnung.
Natürlich kommt dies auf Lage und vor allem auch Kosten an. WBS kann evtl. angefordert werden, falls notwendig. Wir sind eine Patchworkfamilie mit zwei Mädchen (14/16) und einen Jungen (16) Jahre jung. Reizvoll ist die Gemeinschaft die entstehen soll. Das interessiert uns sehr.
Gleichzeitig könnte ich mich falls geplant, als Hauswart einbringen. Handwerkliche Ausbildung und Meisterschule Gebäudereinigung besucht. Könnte mir schon vorstellen wenn alles passen sollte, einige Tätigkeiten auf 450€ Basis zu übernehmen, oder auch Vollzeit tätig zu werden, sofern eine solche Stelle geplant ist.
Gerne hätten wir mehr informationen zu den in Frage kommenden freien Wohnungen, deren Kosten und einen evtl. Besichtigungstermin nach Absprache.
Meine Mutter ( Erika Meyer ) 81 Jahre, ist auf Wohnungssuche. Als fitte Seniorin möchte sie nicht so ganz allein leben. Die kleine Wohnung wäre perfekt! Gibt es schon Mietpreise?
Kleine Büros- oder auch Bürogemeinschaften vermieten Sie nicht, oder?
Ich könnte mir meine Praxis Essgenuss ( Praxis für Ernährungsberatung, Ernährungstherapie) auch gut in den Räumen vorstellen…
Lieben Gruß
Andrea Stallmann
Andrea Stallmann
Praxis Essgenuss
essgenuss-krefeld.de
Guten Tag
Wir haben Interesse an einer 4 oder lieber 5 Zimmer Wohnung.
Wir sind eine Familie mit 3 Kinder. Und haben einen gut erzogenen Hund ( Dackel Mischling). Wir hatten gerne mehr Infos.
[…] Jahren sind schon viele Projekte und Aktionen über die Viertelstunden gelaufen, wie zum Beispiel Workshops für Kinder und Jugendliche, die Stadtteilzeitung „Die Samtweber“, aber auch kleinere, spontane Hilfen (Flyergestaltung, […]
[…] über die Viertelstunden gelaufen, wie zum Beispiel Workshops für Kinder und Jugendliche, die Stadtteilzeitung „Die Samtweber“, aber auch kleinere, spontane Hilfen (Flyergestaltung, Anpacken bei Festen […]
[…] vertreten durch Roland Boosen vom Bürgerverein Bahnbezirk, reichten ihren jährlichen Antrag zum Kirschblütenfest ein. Eine größere und passendere Bühne soll her, damit die Auftritte besser gesehen und gehört […]
[…] Mehr Infos HIER […]
[…] 13. Mai 2017, 10:30 bis 18 Uhr, Shedhalle (Großer Viertelsratschlag und Tag der offenen Tür) Finale der Lastenrad-Tour – letztmalig Projektideen einreichen oder sich über Projekte anderer […]
Finde ich sehr Schade das so etwas überhaupt in Erwägung gezogen wird, wie ist denn der derzeitige Stand?
Ich vermisse hier Namen und Kontaktdaten des betreuenden Teams!
Danke, Jürgen! Ist ergänzt.
[…] Das sind die prämierten Projekte der ersten Jury-Runde 2017 Anfang […]
[…] Ferienwoche: Mo. 24.07 – Fr. 28.07.2017 „Sommerwoche in der ECKE“. Die Sommerwoche in der ECKE ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Krefeld, Fachbereich Jugendhilfe […]
[…] mit Spiel und Kunst und Kochen durchzuführen. Diese Aktion soll an fünf Tagen zwischen dem 14. und 18. August 2017 in der Shedhalle durchgeführt werden. Die Teilnehmer können an vielfältigen Aktionen teilnehmen und werden […]
Wenn ich nur gerade wüsste, was die FEG ist?
Das ist die
Freie
Evangelische
Gemeinde FEG
auf der Oelschlägerstrasse!
[…] Person von Wasi Kragiopoulou, wurde in dieser Jurysitzung mit Mitteln bedacht. In der anstehenden Sommerwoche in der ECKE vom 24. bis zum 28. Juli 2017 sollen neue Gesellschaftsspiele beschafft werden, um dort der […]
GARTEN DER SHEDHALLE
Die Gartengruppe trifft sich regelmäßig dienstags von 17 bis 19 Uhr im Garten.
[…] unserem erfolgreichen Samstag-Werkeltag in den Sommerferien, möchten wir Euch bis zum Nachbarschaftsfest am 7. Oktober ein paar Feierabendwerkelstunden anbieten. Und zwar am Dienstag den 12. und Mittwoch, den 13. […]
Hallo liebe Betreiber und Aktiven der Samtweberei,
wir sind mehrere Leute aus einem Genossenschaftsprojket in Köln (StadtRaum5und4) und würden gerne zu eurem Fest am 7.10. kommen. Meint Ihr, in diesem Rahmen gibt es ein wenig Raum und Zeit, um über Euer Projekt (Entstehung, Organisationsstruktur, Finanzen) zu erfahren?
Mich würde das auch interessieren!
Hallo Zusammen,
das war eine tolle Veranstaltung.
Die Ergebnisse waren sehr vielfältig, witzig und interessant. Es würde mich freuen, wenn viele dieser Ideen auch konkret umgesetzt werden könnten. Es ist nicht von ungefähr so, dass bei vielen Veranstaltungen dieser Art oftmals Teilnehmer außen vor gelassen werden. Es ist gut gelungen, dies zu vermeiden.
Vielen Dank nochmal an die Moderatoren. Sehr professionell… Besonders gut fand ich, dass die Veranstaltung mit Papieren und anderen Hilfsmitteln so vorbereitet wurde, dass auch Ergebnisse erzielt werden und auch noch dokumentiert werden konnte.
Weiter so!
[…] Brocken an, über die wir uns mit Euch gerne abstimmen möchten. Hierzu wird es ein an das Shedhallenspiel angelehntes Crowdfunding geben. Euer Geld könnt Ihr getrost zu Hause lassen, wir bringen einen […]
[…] Treffen: Fußspuren: 21.11.17, 19 Uhr, Nebenraum Lentz Die Samtweber räumen auf: 25.11.17, 11 Uhr, Treffpunkt/Start: Blumenstraße […]
Ich war in den 1990er und den 2000er Jahren mehr als einmal in der Situation, mein Leben mehr oder weniger “an die Wand gefahren” zu haben. Damals war ich heilfroh, dass es die EMMAUS-Gemeinschaft in Krefeld gab, wo ich – total verdreckt – einfach nur anklopfen musste! Nie wurde mir die Aufnahme verweigert!
Diese großherzige Offenheit und Bereitschaft zur augenblicklichen Hilfe findet man nicht nur in der Krefelder Gemeinschaft, sondern auch in praktisch allen anderen Standorten von EMMAUS, zum Beispiel in allen französischen Gemeinschaften!
Es wäre sehr wünschenswert, wenn im superreichen Deutschland mit seinem Überfluss noch mehr Menschen es wagen würden, eine Gemeinschaft ins Leben zu rufen!, so wie Elli es gemacht hat!
Ich bin dazu gesundheitlich nicht in der Lage, aber ich danke Elli und ihren Mitstreitenden über alle Maßen!
Crowdfunding wird mittlerweile in den unterschiedlichsten Bereichen genutzt und es ist einfach sehr vielversprechend, da immer mehr Menschen auf diese Weise unterschiedliche Projekte unterstützen. Die Möglichkeit darauf zurückzugreifen, sollte immer wieder genutzt werden.
[…] Dich nervt der Müll auf der Straße? „Ja, und zwar gewaltig!“ […]
[…] Frühjahr 2015 begannen Anwohner rund um die Lewerentzstraße, Baumscheiben mit Blumen zu bepflanzen. Inzwischen ist die Anzahl der liebevoll gepflegten Baumscheiben und deren „Kümmerer“ […]
[…] Starten wird die Boulesaison am 31. März beim Frühlingserwachen. […]
[…] Artikel von Benedikt Reichelt/Die Samtweber […]
Der Nachbarschaftstag ist – wie immer – am Montag, den 12.03.18 um 19 Uhr im Café Lentz ;-)
Der Nachbarschaftstag ist – wie immer – am Montag, den 19.03.18 um 19 Uhr im Café Lentz ;-)
Das sieht richtig gut aus, es wäre schön, wenn die Bahn angenommen wird.
Im Palmenhaus haben wir die rückwärtige Wand mit schweren Vollgummibändern
geschützt. Das hat dem Mauerwerk sehr gut getan. Es gibt diese Matten noch.
Bei Interesse bitte bei mir melden. Karl Kronenberg
Sonnerstags ist auch ein schöner Tag, der Indiaca-Treffpunkt ist aber immer jeden Donnerstag.
Lieber Richard Grüll. Danke für den Hinweis! Sonnerstag klingt wirklich wie ein schöner und sonniger Donnerstag…
Hallo ich suche ein Atelier und eine Wohnung in ihren Räumlichkeiten .Ich würde mich freuen als Krefelder Künstlerin endlich mal etwas zu finden ,wo ich meine Arbeit in Ruhe weitermachen könnte ,ohne Angst zu haben ,das die Mieten jedes Jahr höher werden, wo ich regelmäßige Ausstellungen führen darf.
Hallo, ich kann nicht herauslesen ob es sich um einen Kochkurs oder um ein Menue handelt?
Gruß Gaby
Hallo Gaby!
Es handelt sich um ein Menü in Form eines Buffets. Weitere Informationen findest Du hier: http://samtweberviertel.de/wp-content/uploads/2018/01/vhs-programm-kulinarisch-begegnungen.pdf
Liebe Grüße
Teresa
[…] Weitere Informationen zur Gruppe findet Ihr hier. […]
[…] Treffen: Kirschblütenfest: Samstag, 14.04.18 // 13-20 Uhr Nachbarschaftstag: Montag, 07.05.18 // ab 19 […]
[…] zu Wort. Neben den Dreharbeiten mit Drohnenflug in der Alten Samtweberei, wurden auch Szenen vom Kirschblütenfest auf dem Alexanderplatz aufgenommen. Wir sind gespannt auf den 5-minütigen Bericht am Sonntag und […]
ich bin bin auf der Schule ich mag sie ist nett
Liebe Freunde von der AntiBah (- oder warens gar die Teutsch-Nationalen? – ),
kommt doch einfach mal bei den vielen Aktionen, welche in unserem Viertel stattfinden vorbei und sagt den Teilnehmern (bürgerlich oder maoistisch, mit und ohne Migrationshintergrund, Arbeitslose und Selbstständige, Mieter und Vermieter, Fahrradfahrer, Busfahrer oder BMW-Fahrer) doch Eure Meinung.
Dann könntet Ihr was erfahren.
Schäbig finde ich, die Ergebnisse der Aktionen der Bewohner unseres Viertels mit Eurem revolutionären Aufkleber zu zerstören.
Dess demnäxxt. Reiner
Wer Angst “vor Aufwertung, Verteuerung des Wohnens, Verdrängung und den Verlust gewachsener Nachbarschaften” hat, weil Kotze, Kacke, kaputte Bierflaschen, vollgepisste Matrazen usw. auf Bürgersteigen und Straßen verschwinden sollen, ist ne ganz arme Sau. Wahrlich Grund genug, der Einladung von Reiner zu folgen.
Jürgen
Hallo Reiner,
wir beide kennen uns schon lange genug und ich teile Deine Kritik, dass das Anbringen von anonymen Aufklebern sicherlich eine der provokativsten Art der Sachkritik darstellt und auch ich in dieser Form nicht befürworten kann: Denn eine solche Aktion konterkariert ganz bewußt die velseitigen Bemühunhgen, die Südweststadt (= Josefsviertel) aufzuwerten. Auch ich habe es begrüßt, dass die Bonner Montag-Stiftung in Kooperation mit der Stadt Krefeld die alte Scheibler´sche Samtfabrik als Keimzelle für eine Stadtteilerneuerung genutzt hat, sowie die Stiftung aktuell ein neues Prrojekt in Halle an der Saale anschiebt.
Aber als Anwohner dieses Viertel stelle ich auch fest, dass Ihr doch manchmal etwas über das Ziel hinausschießt und sich doch eine Reihe von Viertelbewohnern “nicht mitgenommen ” fühlt:
Da wäre zunächst einmal der Name “Samtweberviertel”, mit dem auch ich mich nicht anfreunden kann.
Ich bin in Krefeld aufgewachsen und kenne das Viertel als “Josefsviertel”, bezogen auf das imposante Kirchenbauwerk an der Rossstraße. In einem “Samtweberviertel” möchte ich nicht wohnen, denn das assoziiert recht schnell Vergleiche mit dem Seidenweberviertel im benachbarten St. Tönis – einem Neubauviertel für damals mittlere und höhere Einkommensschichten, die vor allem aus Krefeld dorthin zogen. Mich stört schon, dass eine Handvoll Einwohner meint, hier einen neuen Viertelnamen kreieren zu müssen, ohne das eine großflächige Beteiligung der bereits dort lebenden Bürger stattgefunden hat.
Damit hat sich nach außen hin betrachtet bereits eine Art “Viertel im Viertel” gebildet, die viele (auch ich) sich so nicht gewünscht haben. Du bist auch lange genug im “Geschäft”, als dass Du nicht wüstest, dass es stets ein schwieriges Unterfangen bleibt, in einem so bunten Viertel wie dem Josefsviertel die betroffenen Bürger zu Versammlungen, Diskussionen, Runden Tischen, Bürgerfesten etc. zu bewegen, um großflächig “Stimmungslagen” im Viertelauszuloten. Auch die Macher der Aufkleber sehe ich im Spektrum jener Bürger, die Ihr nicht (mehr) erreicht – schade eigentlich.
Reizwort “Gentrifizierung”: Jaaaaaa, sie findet leider mittlerweile rund um die Josefskirche statt, genauer gesagt beobachte ich diese unschöne Entwicklung schon seit ca. 2014. Es fing eigentlich ganz unscheinbar und “harmlos” an: Das erstmalige Auftauchen der Montagsstiftung und die Eröffnung des Pionierhaus scheinen dabei für mich die Initialzündung gewesen zu sein, die abgeschlossene Sanierung des Kaiser-Wilhelm-Museums, die Neupflasterung der Neusserstraße bzw. Gladbacherstraße, die fußläufige Erreichbarkeit der Innenstadt (Hochstraße), die geplante Verkehrsberuhigung auf dem Westwall usw. scheinen den Bereich zwischen Ring, Marktstraße, Westwall, Südwall und Neusserstraße zunehmend atraktiv für Wohn-Investoren zu machen, die hier bis jetzt ausschließlich bezahlbaren Wohnraum für mittlere bis höhere Einkommenschichten planen und bauen. Zunächst waren es Krefelder Unternehmer, die aufgrund der schon länger anhaltenden Zinskrise ihr Kapital lieber in heruntergewirtschaftete Gründerzeitbauten steckten (neudeutsch auch “Betongold” genannt”). Die Immobilien in meiner Nachbarschaft wurden hervorragend saniert – dumm nur, dass die vorher dort wohnenden Studenten und “kleinen Leute” dort nicht mehr wohnen können, weil für sie schlichtweg zu teuer.
Anderes Beispiel: Derzeit wird im Viertel ein großer, zentral gelegener Wohnblock abgerissen Der Eigentümer , ein bekannter Krefelder “Immobiliensammler”, plant im Neubau keine Mietwohnungen mehr, sondern ausschließlich hochwertige Eigentumswohnungen.Sowas nenne ich Gentrifizierung in Reinstform.
In Nebenstraßen , die eigentlich nicht zur “bevorzugten Wohnlage” gelten, wechseln seit ca. 4 Jahren die Immobilien in ortsfremde Hände. Einschlägige Immobilien-Gurus empfehlen seit ca. zwei Jahren, Immobilien in Krefeld zu erwerben, weil Düssseldorf zu teuer ist und Krefeld als zukünftiger Vorort von Düsseldorf angesehen wird.
Lieber Reiner, auch wenn Du und Deine Mitstreiter es vielleicht verneinen werdet, der Gentrifizierungsprozess im Josefsviertel hat bereits begonnen, nach außen hin für die meisten vielleicht noch im verborgenen, aber erste Betroffene dieses Wandels gibt es bereits. Die Frage ist nur:
Hat das Viertel angemessene Antworten auf diesen Veränderungsprozess (ich sollte ehrlicherweise von “Verdrängungsprozess schreiben) oder lassen wir es zu, dass “Immobilien-Heuschrecken” als Trittbrettfahrer auf den Zug der Veränderung aufspringen und die Früchte des von Euch und vielen anderen ehrenamtlichen geleisteten Engagement ernten?
Eins ist aber auch klar: Mit dem Anbringen von Aufklebern mit populistisch-polemischen Sprüchen erreiche ich als Kritiker rein gar nichts.
Grüße aus dem Viertel
Martin
“Gleichzeitig wünschen wir uns einen Aufbau West der es ermöglicht die einst, reichste und schönste Stadt Krefeld zum Teil wieder so herzustellen wie zum Beispiel Dresden.Also liebe Millionäre, Millardäre und sonstige Superreichen.Wenn Sie nicht wissen wohin mit Ihrem Reichtum schaffen Sie eine entsprechende Stiftung und investieren Sie in den Wiederaufbau von Krefeld.”
https://www.youtube.com/watch?v=TpPXRPchIdA
Hallo Herr Meyer,
Ihr verlinktes Youtube-Filmchen ist leider eine verkappte Werbesendung, “dank” eines eingeblendeten Werbe-Laufbandes kommt die Fassadengestaltung der Gründerzeithäuser kaum zur Geltung. Übrigens besteht das Josefviertel nicht nur aus den Gründerzeithäusern entlang der Tannenstraße.
Leider ist Krefeld auch nicht mit Dresden gleichzusetzen, der Wiederaufbau von Krefeld ist seit 1943 nur Stückwerk und individuelle Schuhflickerei geblieben.Schauen Sie sich doch nur einmal die Rheinstraße oder Hochstraße genauer an: Viele Häuser haben max. Erdgeschoss und 1. Etage, dann kommt ein Flachdach und Schluß ist. Auf eine Stiftung für den planvollen Wiederaufbau der Krefelder Innenstadt warte ich auch schon seit Jahren , jetzt müssen wir aber ersteinmal den städt. Planungsderzenten Martin Linne und seine Visionen “überstehen”.
Grüße aus dem Viertel
Martin Schiffmann
Ich möchte gerne fen Newsletter anmelden :) LG Kerstin
Hallo liebe Kerstin, wir haben dich eingetragen und wünschen viel Freude mit dem nächsten Newsletter im Juli!
[…] ordentliche Portion Spaß! Und das Beste: Ihr dürft Euer Ferienprogramm selbst zusammenstellen. Hier geht’s […]
Zur Lektüre zum Thema empfehle ich diesen Artikel aus der RP:
https://rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/krefeld-sorge-in-einigen-vierteln-wegen-zuzug-von-osteuropaeern_aid-29964545
Auszug:
“… In Krefeld gibt es mehrere Viertel, in denen sich die Anwohner sorgen, dass sich das Gesicht des Viertels durch den deutlichen Zuzug von Osteuropäern verändert. Eine Anwohnerin der Prinz-Ferdinand-Straße hat jetzt unserer Redaktion mündlich und schriftlich ihre Beobachtungen von ihrer Straße und angrenzenden Straßen aus diesem Jahr geschildert. Es geht um Müll und Sperrmüll, um Lärm und einen zerstörerischen Umgang mit Häusern und Straßen. Manfred Grünwald, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Krefelder Bürgervereine (AKB), bestätigt auf Anfrage, dass es solche Berichte auch aus anderen Vierteln gibt. „Das, was die Frau erzählt, habe ich 1:1 auf der Schwertstraße erlebt“, sagt er.
Phänomene dieser Art gibt es auch auf der Gladbacher, der Lewerentz-, der Gerber- und der Seidenstraße – dort wurden, wie berichtet, mehrere Häuser wegen baulicher Mängel zwangsgeräumt. Auch auf der Spinnereistraße gibt es Häuser mit vielen osteuropäischen Mietern.”
Mein Kommentar:
Den Hinweis auf “Osteuropäer” lasse ich mal weg. Da gibt es zu oben stehendem Thema ne Menge anderer Kandidaten inkl. urdeutscher Herkunft. Falls eine Gentrifizierung dazu beiträgt, die geschilderten Probleme zu beseitigen, bin ich ein glühender Befürworter derselben.
Es sollte eher über Müll-Thematik statt über Gentrifizierung im Samtweberviertel diskutiert … und VIEL MEHR GETAN werden..
Ich fände es nützlich, wenn jetzt hier auf dieser Seite die Kommentare kämen, die es zu dem Thema bereits gibt: … Moment noch … ich suche die auf der Homepage und stell hier gleich den Link ein … ah das isser: http://samtweberviertel.de/ein-wort-spukt-durch-das-viertel-gentrifizierung/
Oder: Dieser Veranstaltunghinweis kommt auf die schon länger bestehende Seite zum Thema (s. o.)
:-)
[…] stellten sich mit einer eigenen Website vor. Am 5. September 2014 wurde dann eingeladen zur großen Eröffnung. Schon bald nach dem Einzug starteten erste Projekte für das Viertel, bei denen die […]
[…] und werden. Mit großem Engagement machte sich eine Gruppe von Pionieren daran, unter dem Namen „Die Samtweber“ eine Stadtteilzeitung zu schaffen, die im Jahr 2015 bereits zweimal erschienen […]
[…] Was in der Folge zu angeregten Diskussionen führte. Im Raum vor der Bühne konnte man sich über Projektideen und Viertelstunden […]
[…] geförderten Projekte wurden aufgefordert, ihre jeweilige Idee zu dokumentieren und in Die Samtweber, der Zeitung des Samtweberviertels, und der Internetseite der Nachbarschaft Samtweberei zu […]
[…] Im Juli lief bereits die sehr schöne und gut besuchte Ferienaktionswoche in der ECKE. HIER geht’s zum […]
[…] … es geht weiter! […]
[…] Treffen: Kirschblütenfest: Samstag, 14.04.18 // 13-20 Uhr Nachbarschaftstag: Montag, 07.05.18 // ab 19 […]
[…] Starten wird die Boulesaison am 31. März beim Frühlingserwachen. […]
Hallo liebe Nachbarn, das Wohnprojekt weckt wirklich mein Interesse und es ist genau das, was ich mir schon lange erträumt habe. Als WG erfahrene, jung gebliebene und emphatische Krefelderin möchte ich mich hiermit für die EG Wohnung bewerben. Im Moment kann ich den Bewerbungsbogen nicht ausfüllen und zeige mich daher schon mal auf diesem Wege. Ich werde aber auch noch telefonisch melden. Mit freudvollen Grüßen, Tamara
Einfach bei UNS vorbeikommen, Bewerbungsbogen kann auch vor Ort ausgefüllt werden. Viele Grüße Ingrid Ederle
In der letzten Zeit fallen mir auch immer mehr Zigarettenstummel, Kaugummi und Müll in unserem Viertel auf. So eine Initiative für saubere Straßen ist wirklich eine gute Idee. Die werde ich auch für unsere Nachbarschaft einmal vorschlagen.
[…] Tee trinken: Beim Kirschblütenfest macht die Blumengruppe auch dieses Jahr wieder mit. Bei uns am Stand gibt es leckeren türkischen […]
Hallo!!
Ich hätte da mal eine Frage.
In wieweit helfen Sie beim ausfüllen von Anträge?
Wir suchen nämlich jemand, der uns hilft die Anträge für Kinder.- Mutterschaftsgeld etc…. gemeinsam auszufüllen.
Machen sie sowas auch?
Wenn nicht, kennen sie eine Amt die sowas machen???
MfG
O.Fehrholz
O. Fehrholz
Luegallee 132
40545 Düsseldorf
Wir fűllen diese mit ihnen gerne gemeinsam
aus. Kommen sie vorbei!
W. Kragiopoulou
Ab dem 8. Mai findet die Formularhilfe wieder statt!
Sehr geehrte Frau Adams, ich hätte Interesse an dem Haus, würde es gerne mit unseren Töchtern bewohnen! Zudem würde ich mich gerne ehrenamtlich betätigen! Die Sprachförderung von Flüchtlingskindern wäre ein Bereich den ich mir vorstellen kann.
[…] dieses Jahr das Nachbarschaftsfest am 07. September 2019 von 13 bis 19 Uhr in der Shedhalle und im Nachbarschaftszimmer der Alten Samtweberei statt. So bunt wie der Alltag ist, so bunt wird auch das […]
Also, voll umverschämt gegenüber Nachbarn. Total abartig. Bei dem Wetter müssen 2 Tage alle Fenster zu sein. Kein Respekt gegenüber kranke oder alte Menschen oder kleine Kinder und Babys. Muss verboten sein.
[…] Sonntag, den 17. November und am Sonntag, den 24. November, jeweils von 13 – 18 Uhr findet im Nachbarschaftszimmer in der Alten Samtweberei auf der Lewerentzstraße 104 ein Basar mit Nützlichem und Kreativem statt, das nicht nur zur […]
[…] vertreten durch Roland Boosen vom Bürgerverein Bahnbezirk, reichten ihren jährlichen Antrag zum Kirschblütenfest ein. Eine größere und passendere Bühne soll her, damit die Auftritte besser gesehen und gehört […]
[…] mit Spiel und Kunst und Kochen durchzuführen. Diese Aktion soll an fünf Tagen zwischen dem 14. und 18. August 2017 in der Shedhalle durchgeführt werden. Die Teilnehmer können an vielfältigen Aktionen teilnehmen und werden […]
Ich wünschte Sie würden für manchen Krefelder eine Ortsbeschreibung für Ihr Cafe mit anzeigen.
Das Café, Tannenstraße 143
Shedhalle Samtweberei, Lewerentzstraße 104
Die 100 Tickets sind verteilt. Alternativen heute Abend sind das Jazzkeller Open Air, KuFa Beach u. a.
[…] Projektstammtisch I & II wurden am 5. März und 4. Juni bereits Projektgelder in Höhe von 5.333 € an 17 verschiedene […]
Hallo, ich hätte Interesse an einem kleinen Bürozimmer.
Mit freundlichen Grüßen
Mikail Özkan
Ich sehe hier auf diesen Foto eine Super Lehrerin . Frau Jürgs war meine Grundschullehrerin von 1981 – 1985 in Duisburg. Eine Klasse Frau
Mit freundlichen Grüßen
Sascha Lamatz
Sehr schöner Gesang und Text! Ein frohes neues Jahr 2021
Ich habe leider nicht herausfinden können, in welchem Park was stattfindet. Wo muss ich klicken?
Christel
schade, dass ich den Termin verpasst habe.
Hallo Herr Gohlke, ich finde die Beetgestaltung eine tolle Idee. Muss ich es mit der Stadt absprechen, wenn ich mir ein Beet ausgeguckt habe ? Ich frage Sie, da bei der Stadt nur noch Automaten arbeiten.
Viele Grüße
Henrike Zimmermann
Hallo Frau Zimmermann, ja , sie müssen es mit der Stadt absprechen welches Beet sie haben möchten. Und da komme ich ins Spiel, bei uns im Quartiershelferbüro haben wir alle unterlagen und ein Beetschild für sie. Öffnungszeiten Di 14 :00-15:30 uhr( Blumenstr 14, ecke Hubertusstrasse ) wir können da weiterhelfen.
Die Quartiershelfer
Gohlke & Evertz