Foto: Philip Klug

BunKR

„Klettern in der Seidenstadt“: Das Stadtgebiet soll durch das Angebot von mehr Freizeitmöglichkeiten – für Bewohner und die, die einen Zuzug von außerhalb erwägen – attraktiver werden. Es geht um die Umnutzung von Flächen, die das Bild der Stadt durch ihre Gestalt negativ beeinflussen. Und es soll aufgezeit werden, dass auch bei geringem Kostenaufwand große Effekte in Stadtteilen erzielt werden können, wenn sich Bewohner mit ihnen identifizieren können und in Projekte mit eingebunden werden.
Vorgesehen ist die Gründung eines Vereins zur Entwicklung und Organisation von Kletterwänden im Samtweberviertel bzw. in Krefeld. Fertiggestellte und für einen dauerhaften Betrieb angelegte Kletteranlagen könnten dann an einen Betreiber wie dem „Deutschen Alpenverein DAV Sektion Krefeld“ übergeben werden.
Philip Klug:

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